Bruno Lier: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Mai 2024, 09:57 Uhr

Bruno Lier
[[Bild:|220px|Bruno Lier]]
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geb. 20. November 1878 in Nordhausen[1]
gest. 15. Januar 1952[1]
Pädagoge, Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
Datenbank.Nordhausen
DbNDH: Q16696
Wikidata: Datensatz
GND-Nummer 128246707
DNB: Datensatz

Bruno Lier (geb. 20. November 1878 in Nordhausen; gest. 15. Januar 1952)[1] war Lehrer.

Leben

Nach dem Besuch des Nordhäuser Gymnasiums studierte Bruno Lier klassische Philologie und Religionswissenschaft in Berlin und Greifswald. 1902 wurde er zum Dr. phil. promoviert und legte ein Jahr später die Staatsprüfung ab. Das Seminarjahr leistete er am Gymnasium in Stolp ab. Für das Probejahr ging er nach Stettin an das Marienstiftsgymnasium, wo er schließlich als Oberlehrer festangestellt wurde.

Werke

  • Topica Carminum Sepulcralium Latinorum. Diss. inaug. Greifswald 1902.
  • Ad topica carminum amatoriorum symbolae. Stettin 1914. 56 S. (Programm Stettin Marienstifts-Gymn.)

Literatur

  • Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band: Labs - Lyon. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (Digitaler Volltext)
  • Programm Stettin Marienstifts-Gymnasium 1907.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Archivdatenbank der BBF - Tektonik, abgerufen am 31. März 2022.