August Nerlich: Unterschied zwischen den Versionen
Aus NordhausenWiki
K →Leben: Zu seinen Entwürfen gehören u. a. das Hermann-Arnold-Heim, das Kaiser-Wilhelm-Vereinshaus und das Theater Nordhausen. |
K Änderung 38967 von Lutz Jödicke (Diskussion) rückgängig gemacht. steht bereits unter "August_Nerlich#Werke" Markierung: Rückgängigmachung |
||
Zeile 22: | Zeile 22: | ||
== Leben == | == Leben == | ||
In den 1910er Jahren wirkte Nerlich als Architekt in Nordhausen | In den 1910er Jahren wirkte Nerlich als Architekt in Nordhausen. Ab 1929 war er Magistratsoberbaurat in Berlin. | ||
Er starb in Berlin-Neukölln und fand seine Ruhestätte auf dem Neuen St. Michael-Friedhof in Tempelhof-Schöneberg. | Er starb in Berlin-Neukölln und fand seine Ruhestätte auf dem Neuen St. Michael-Friedhof in Tempelhof-Schöneberg. |
Version vom 20. Dezember 2023, 10:33 Uhr
|
August Nerlich (geb. 29. März 1877 in Dambitsch, Provinz Posen; gest. 10. Juni 1944 in Berlin) war Architekt und Ingenieur.
Leben
In den 1910er Jahren wirkte Nerlich als Architekt in Nordhausen. Ab 1929 war er Magistratsoberbaurat in Berlin.
Er starb in Berlin-Neukölln und fand seine Ruhestätte auf dem Neuen St. Michael-Friedhof in Tempelhof-Schöneberg.
August Nerlich war seit dem 4. Februar 1902 mit der ebenfalls aus Dambitsch stammenden Elisabeth Catharina Gruhn (1880–1944) verheiratet.
Adresse
- 1914: Spiegel-Straße 24[1]
Werke
- Hermann-Arnold-Heim
- Gebäudeensemble am Kaiser-Wilhelm-Vereinshaus
- Theater Nordhausen (als leitender Ingenieur)
- Neuapostolische Kirche in Berlin-Lichtenberg (1979 gesprengt)[2]
Einzelnachweise
- ↑ Adreß-Buch der Stadt Nordhausen : für das Jahr 1914 - Nordhausen, S. 126, abgerufen am 29. April 2023.
- ↑ Neuapostolische Kirche Berlin-Lichtenberg, apostolische-geschichte.de, abgerufen am 21. September 2022.