August Nerlich: Unterschied zwischen den Versionen
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K Adreß-Buch der Stadt Nordhausen : für das Jahr 1914 - Nordhausen, S. 126 bzw. https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252612/1914_0073_a.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01282338 |
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* 1914: Spiegel-Straße 24<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252612/1914_0073_a.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01282338 Adreß-Buch der Stadt Nordhausen : für das Jahr 1914 - Nordhausen, S. 126], abgerufen am 29. April 2023.</ref> | |||
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Version vom 29. April 2023, 11:45 Uhr
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August Nerlich (geb. 29. März 1877 in Dambitsch, Provinz Posen; gest. 10. Juni 1944 in Berlin) war Architekt und Ingenieur.
Leben
In den 1910er Jahren wirkte Nerlich als Architekt in Nordhausen. Ab 1929 war er Magistratsoberbaurat in Berlin.
Er starb in Berlin-Neukölln und fand seine Ruhestätte auf dem Neuen St. Michael-Friedhof in Tempelhof-Schöneberg.
August Nerlich war seit dem 4. Februar 1902 mit der ebenfalls aus Dambitsch stammenden Elisabeth Catharina Gruhn (1880–1944) verheiratet.
Adresse
- 1914: Spiegel-Straße 24[1]
Werke
- Hermann-Arnold-Heim
- Gebäudeensemble am Kaiser-Wilhelm-Vereinshaus
- Theater Nordhausen (als leitender Ingenieur)
- Neuapostolische Kirche in Berlin-Lichtenberg (1979 gesprengt)[2]
Einzelnachweise
- ↑ Adreß-Buch der Stadt Nordhausen : für das Jahr 1914 - Nordhausen, S. 126, abgerufen am 29. April 2023.
- ↑ Neuapostolische Kirche Berlin-Lichtenberg, apostolische-geschichte.de, abgerufen am 21. September 2022.