Theodor Nebelung: Unterschied zwischen den Versionen

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Später siedelte Nebelung in die Bundesrepublik über und arbeitete als Verwaltungsangestellter. Er war Kreisvorsitzender und Mitglied des Landesvorstandes Hessen des Gesamtverbandes der Sowjetzonenflüchtlinge.
Später siedelte Nebelung in die Bundesrepublik über und arbeitete als Verwaltungsangestellter. Er war Kreisvorsitzender und Mitglied des Landesvorstandes Hessen des Gesamtverbandes der Sowjetzonenflüchtlinge.


In den 1960er Jahren lebte er in Groß-Gerau, Adam-Rauch-Str. 5.<ref>[https://starweb.hessen.de/cache/DRS/05/1/01771_1.pdf X360 Tiff To Pdf Converter - Hessischer Landtag], abgerufen am 6. September 2022.</ref> Am 15. Juli 1926 heiratete er Hilde (Mathilde) Naumann (geb. 1903, gest. 1990<ref name="Name_der_Quelle_a" />).
In den 1960er Jahren lebte er in Groß-Gerau, Adam-Rauch-Str. 5.<ref>[[Memorandum – Kritische Betrachtung einer literarischen Selbstdarstellung]]</ref><ref>[https://starweb.hessen.de/cache/DRS/05/1/01771_1.pdf X360 Tiff To Pdf Converter - Hessischer Landtag], abgerufen am 6. September 2022.</ref> Am 15. Juli 1926 heiratete er Hilde (Mathilde) Naumann (geb. 1903, gest. 1990<ref name="Name_der_Quelle_a" />).


Zusammen mit [[Hans Petersen]] und anderen verfasste er 1967 das sog. ''[[Memorandum]]'', eine Kritikschrift über das Buch ''[[Das 1000-jährige Nordhausen und der schöne Südharz]]''.
Zusammen mit [[Hans Petersen]] und anderen verfasste er 1967 das sog. ''[[Memorandum]]'', eine Kritikschrift über das Buch ''[[Das 1000-jährige Nordhausen und der schöne Südharz]]''.

Version vom 11. November 2022, 12:57 Uhr

Theodor Nebelung
[[Bild:|220px|Theodor Nebelung]]
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geb. 18. November 1899 in Nordhausen
gest. 1988
Journalist
Bilder und Medien bei Commons

Paul Emil Theodor Nebelung (geb. 18. November 1899[1] in Nordhausen; gest. 1988[2]) war Journalist.

Leben

Nebelung war promovierter Jurist und ab 1931 Chefredakteur der Nordhäuser Zeitung. Unter seiner Hauptschriftleitung erschien diese am 31. März 1943 zum letzten Male und wurde mit dem Südharzer Kurier ersetzt.

Er nahm an beiden Weltkriegen teil. 1947 war Nebelung im Kreisvorstand des Kulturbundes Nordhausen aktiv.

Im alphabetischen Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948) ist er in der Riemannstraße 9 verzeichnet.[3]

Später siedelte Nebelung in die Bundesrepublik über und arbeitete als Verwaltungsangestellter. Er war Kreisvorsitzender und Mitglied des Landesvorstandes Hessen des Gesamtverbandes der Sowjetzonenflüchtlinge.

In den 1960er Jahren lebte er in Groß-Gerau, Adam-Rauch-Str. 5.[4][5] Am 15. Juli 1926 heiratete er Hilde (Mathilde) Naumann (geb. 1903, gest. 1990[2]).

Zusammen mit Hans Petersen und anderen verfasste er 1967 das sog. Memorandum, eine Kritikschrift über das Buch Das 1000-jährige Nordhausen und der schöne Südharz.

Auszeichnungen

  • 1967: Bundesverdienstkreuz am Bande[6]

Literatur

Einzelnachweise