Bruno Lier: Unterschied zwischen den Versionen
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* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Band: Labs - Lyon. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. ''[http:// | * Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Band: Labs - Lyon. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (''[http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-17233 Digitaler Volltext]'') | ||
*''Programm Stettin Marienstifts-Gymnasium 1907''. | *''Programm Stettin Marienstifts-Gymnasium 1907''. | ||
Version vom 12. Januar 2024, 16:49 Uhr
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Bruno Lier (geb. 20. November 1878 in Nordhausen; gest. 15. Januar 1952)[1] war Lehrer.
Leben
Nach dem Besuch des Nordhäuser Gymnasiums studierte Bruno Lier klassische Philologie und Religionswissenschaft in Berlin und Greifswald. 1902 wurde er zum Dr. phil. promoviert und legte ein Jahr später die Staatsprüfung ab. Das Seminarjahr leistete er am Gymnasium in Stolp ab. Für das Probejahr ging er nach Stettin an das Marienstiftsgymnasium, wo er schließlich als Oberlehrer festangestellt wurde.
Werke
- Topica Carminum Sepulcralium Latinorum. Diss. inaug. Greifswald 1902.
- Ad topica carminum amatoriorum symbolae. Stettin 1914. 56 S. (Programm Stettin Marienstifts-Gymn.)
Literatur
- Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band: Labs - Lyon. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (Digitaler Volltext)
- Programm Stettin Marienstifts-Gymnasium 1907.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Archivdatenbank der BBF - Tektonik, abgerufen am 31. März 2022.