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Im Mittelalter führte die Heeresstraße durch Birkemoor.  
Im Mittelalter führte die Heeresstraße durch Birkemoor.  


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Graf Heinrich II. von Hohnstein übereignete 1282 den Waldhof Birkenmoor dem Kloster in Ilfeld. Für 1305 ist durch die Grafenbrüder Dietrich II. und Heinrich III. von Hohnstein das Grundstück mit einer Fläche von 712 ha bezeugt. Nach der Niederbrennung des Ortes  
Graf Heinrich II. von Hohnstein übereignete 1282 den Waldhof Birkenmoor dem Kloster in Ilfeld. Für 1305 ist durch die Grafenbrüder Dietrich II. und Heinrich III. von Hohnstein das Grundstück mit einer Fläche von 712 ha bezeugt. Nach der Niederbrennung des Ortes  

Aktuelle Version vom 8. Januar 2023, 17:05 Uhr

„Forsthof Berkenmoor“ (1863)

Birkenmoor (früher Berkenmoor) ist eine Waldsiedlung und war Gehöft bzw. Vorwerk vom Kloster Ilfeld.

Der Ort ist über den Bahnhof Netzkater über das Brandesbachtal oder Totemannstal zu Fuß zu erreichen. Er liegt auf einer Hochfläche des Harzes (526 Meter) und ist Schnittpunkt bedeutender Wanderwege. In der Nähe befindet sich das Quellgebiet der Behre. Entlang der Auerhahnallee erreicht man das Christianenhaus.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mittelalter führte die Heeresstraße durch Birkemoor.

Haltepunkt der HSB

Graf Heinrich II. von Hohnstein übereignete 1282 den Waldhof Birkenmoor dem Kloster in Ilfeld. Für 1305 ist durch die Grafenbrüder Dietrich II. und Heinrich III. von Hohnstein das Grundstück mit einer Fläche von 712 ha bezeugt. Nach der Niederbrennung des Ortes wurde Birkenmoor im 16. Jahrhundert wieder aufgebaut und war Vorwerk des Stiftes Ilfeld.