Martin Höfer: Unterschied zwischen den Versionen

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2006 erhielt er als [[Oberbürgermeisterwahl Nordhausen 2006|Oberbürgermeisterkandidat]] der FDP fast 13 Prozent der Wählerstimmen. Bei der [[Oberbürgermeisterwahl Nordhausen 2012|Oberbürgermeisterwahl am 22. April 2014]] erreichte Höfer 2,6 Prozent.
2006 erhielt er als [[Oberbürgermeisterwahl Nordhausen 2006|Oberbürgermeisterkandidat]] der FDP fast 13 Prozent der Wählerstimmen. Bei der [[Oberbürgermeisterwahl Nordhausen 2012|Oberbürgermeisterwahl am 22. April 2014]] erreichte Höfer 2,6 Prozent.


Martin Höfer fertigte als Autodidakt Karikaturen, die er u. a. in der ''[[NNZ]]'' veröffentlichte. 2012 erschienen zwei Bücher von ihm. Zu seinem 60. Geburtstag stellte er im [[Kunsthaus Meyenburg]] seine Werke aus.
Als Autodidakt zeichnete er Karikaturen, die u. a. in der ''[[NNZ]]'' veröffentlichte worden. Zu seinem 60. Geburtstag stellte er im [[Kunsthaus Meyenburg]] seine Werke aus.


Martin Höfer verstarb unerwartet am 20. Mai 2017.
Martin Höfer hatte zwei Kinder. Er verstarb unerwartet am 20. Mai 2017.


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 12. Januar 2024, 15:03 Uhr

Martin Höfer
[[Bild:|220px|Martin Höfer]]
'
geb. 17. Mai 1952 in Nordhausen
gest. 20. Mai 2017 in Nordhausen
Gastronom, Stadtrat
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 1233796984
DNB: Datensatz

Martin Höfer (geb. 17. Mai 1952 in Nordhausen; gest. 20. Mai 2017 ebenda) war Gastronom, Künstler und Stadtrat.

Leben

Nach dem Schulbesuch machte Höfer eine Lehre zum Elektromechaniker und arbeitet von 1973 bis 1976 in der Kybernetik. Danach arbeitete er zehn Jahre als Lehrmeister Metallbau. Nach kurzer Zeit als Hilfsarbeiter war er 1987/88 Facharbeiter für Polstertechnik. Von 1989 bis 1996 arbeitete Höfer als Handwerksmeister.

Im Stadtadreßbuch Nordhausen – Ausgabe 1993 – ist er An der Bleiche 22 und in der Barfüßerstraße 37 (Raumausstattung) verzeichnet.

Bekannt wurde Martin Höfer als Gastwirt und Koch in der Kneipe „Stepel“ in der Nordhäuser Altstadt (1996 bis 2008). Ab 2010 war er Betreuer im sozialen Bereich am Südharz Klinikum Nordhausen.

Von 1990 bis 1994 war Höfer Mitglied der Stadtverordnetenversammlung für die CDU. Von 2004 bis zu seinem Tod 2017 war er erneut Mitglied des Stadtrats und Fraktionsvorsitzender der FDP.

2006 erhielt er als Oberbürgermeisterkandidat der FDP fast 13 Prozent der Wählerstimmen. Bei der Oberbürgermeisterwahl am 22. April 2014 erreichte Höfer 2,6 Prozent.

Als Autodidakt zeichnete er Karikaturen, die u. a. in der NNZ veröffentlichte worden. Zu seinem 60. Geburtstag stellte er im Kunsthaus Meyenburg seine Werke aus.

Martin Höfer hatte zwei Kinder. Er verstarb unerwartet am 20. Mai 2017.

Werke

  • Meines Großvaters Betrachtungen. Nordhausen-Salza: Verlag Iffland, 2012.
  • Meines Großvaters Geschichten. Nordhausen am Harz: Verlag Iffland, 2012. ISBN 978-3-939357-14-8