Georg Kewitsch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 17: Zeile 17:
|PND=117512648
|PND=117512648
}}
}}
'''Georg Kewitsch''' (geb. 28. Juli 1843 als '''Georg Wiczorkewitsch'''<ref name="Uni Graz">[http://schuchardt.uni-graz.at/id/letter/5622  
'''Georg Kewitsch''' (geb. 28. Juli 1843 als '''Georg Wiczorkewitsch'''<ref name="Uni Graz">[http://schuchardt.uni-graz.at/id/letter/5622 Brief (21-HSFK_07)], uni-graz.at, abgerufen am 12. Februar 2022.</ref> in Konitz; gest. nach 1927) war Lehrer und Mathematiker.
Brief (21-HSFK_07)], uni-graz.at, abgerufen am 12. Februar 2022.</ref> in Konitz; gest. nach 1927) war Lehrer und Mathematiker.


== Leben ==
== Leben ==

Version vom 12. Februar 2022, 17:23 Uhr

Georg Kewitsch
[[Bild:|220px|Georg Kewitsch]]
Georg Wiczorkewitsch
geb. 28. Juli 1843 in Konitz
gest. nach 1927
Lehrer, Mathematiker
Bilder und Medien bei Commons
Wikidata: Datensatz
GND-Nummer 117512648
DNB: Datensatz

Georg Kewitsch (geb. 28. Juli 1843 als Georg Wiczorkewitsch[1] in Konitz; gest. nach 1927) war Lehrer und Mathematiker.

Leben

Georg Kewitsch wurde in Westpreußen geborgen und besuchte bis 1893 das Gymnasium zu Konitz. Danach studierte er Mathematik und Naturwissenschaften in Berlin. Am 14. Januar 1868 bestand er das Examen pro facultate docendi und wurde bald darauf zum Dr. phil. promoviert. Sein Probejahr hat er am Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin abgeleistet, war dann hier ein halbes Jahr als Hilfslehrer beschäftigt. Im Oktober 1870 wechselte er als ordentlicher Lehrer an das Gymnasium und Realgymnasium in Landsberg an der Warthe. 1882 wurde Kewitsch zum Oberlehrer und im selben Jahr zum Professor ernannt.

Michaelis 1892 ging er als Professor an das Nordhäuser Realgymnasium, wo er 1895 in den vorzeitigen Ruhestand trat. Später zog er nach Freiburg i. Br. und war als Privatgelehrter tätig.[1]

Werke (Auswahl)

  • Lautlehre im Anfangsunterricht. Freiburg (Baden): Selbstverlag, 1927.
  • Zur Entstehung des 60-Systems. Straßburg 1915.

Literatur

Externe Verweise

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Brief (21-HSFK_07), uni-graz.at, abgerufen am 12. Februar 2022.