Heinrich Gebensleben: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K Einwohnerbuch 1935 für den Kreis Grafschaft Hohenstein, S. 91 bzw. https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250426/1935_0054_b.tif
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1891 ging Gebensleben nach Zeitz an das Kgl. Stifts-Gymnasium, wo er bis 1903 als Oberlehrer blieb. Danach wurde er an die [[Klosterschule Ilfeld]] berufen.
1891 ging Gebensleben nach Zeitz an das Kgl. Stifts-Gymnasium, wo er bis 1903 als Oberlehrer blieb. Danach wurde er an die [[Klosterschule Ilfeld]] berufen.
   
   
Am 1. Mai 1924 trat er in den Ruhestand und lebte in Ilfeld am Neanderplatz 3.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250426/1935_0054_b.tif Einwohnerbuch 1935 für den Kreis Grafschaft Hohenstein], abgerufen am 10. Februar 2021.</ref>
Am 1. Mai 1924 trat er in den Ruhestand und lebte in Ilfeld am Neanderplatz 3.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250426/1935_0054_b.tif Einwohnerbuch 1935 für den Kreis Grafschaft Hohenstein], abgerufen am 10. Februar 2022.</ref>
   
   
== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 10. Februar 2022, 08:43 Uhr

Heinrich Gebensleben
[[Bild:|220px|Heinrich Gebensleben]]
Heinrich Friedrich Franz Karl Gebensleben
geb. 5. Oktober 1859 in Schwanebeck
gest. nach 1935
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 1029617929
DNB: Datensatz

Heinrich Friedrich Franz Karl Gebensleben (geb. 5. Oktober 1859 in Schwanebeck; gest. nach 1935) war Lehrer.

Leben

Heinrich Gebensleben besuchte das Realgymnasium zu Halberstadt und studierte Mathematik und Naturwissenschaften in Göttingen sowie Berlin.

Von 1884 bis 1890 war er Probandus und dann als Hilfslehrer an den höheren Schulen in Nordhausens tätig. Am 1. Oktober 1890 folgte die Anstellung am Realgymnasium zu Nordhausen.

1891 ging Gebensleben nach Zeitz an das Kgl. Stifts-Gymnasium, wo er bis 1903 als Oberlehrer blieb. Danach wurde er an die Klosterschule Ilfeld berufen.

Am 1. Mai 1924 trat er in den Ruhestand und lebte in Ilfeld am Neanderplatz 3.[1]

Literatur

  • Programm Nordhausen Realgymnasium 1885.
  • Ilfeld Klosterschule 1904.

Einzelnachweise