Adolf Dreinhöfer: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K Christian Johnen: ''Dreinhöfer, Adolf''. In: ''Allgemeine Deutsche Biographie'' 48 (1904), S. 79-80 ([https://www.deutsche-biographie.de/pnd135698308.html#adbcontent Online-Version])
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'''Adolf Dreinhöfer''' (geb. 8. April 1852 in Bielefeld; gest. 1896 in Nordhausen) war Stenograf und Lehrer.
'''Adolf Dreinhöfer''' (geb. 8. April 1852 in Bielefeld; gest. 6. Juli 1896 in Nordhausen) war Stenograf und Lehrer.
   
   
== Leben ==
== Leben ==

Version vom 18. April 2022, 12:39 Uhr

Adolf Dreinhöfer
[[Bild:|220px|Adolf Dreinhöfer]]
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geb. 8. April 1852 in Bielefeld
gest. 6. Juli 1896 in Nordhausen
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 135698308
DNB: Datensatz

Adolf Dreinhöfer (geb. 8. April 1852 in Bielefeld; gest. 6. Juli 1896 in Nordhausen) war Stenograf und Lehrer.

Leben

Dreinhöfer studierte nach der Maturitätsprüfung 1871 Geschichte und klassische Philologie in Bonn und Berlin. Am 3. August 1875 promovierte er in Halle mit „De fontibus et auctoribus vitarum quae feruntur Spartiani Capitolini Gallicani Lampridii“ zum Dr. phil. Nach abgelegtem Staatsexamen trat er Ostern 1878 als Probandus beim Kgl. Joachimsthalsche Gymnasium zu Berlin ein, wurde 1879 als Hilfslehrer am Gymnasium zu Marienwerder und Ostern 1880 als ordentlicher Lehrer angestellt. 1881 kam er wieder an das Joachimsthalsche Gymnasium als Adjunkt und ordentlicher Lehrer zurück und wurde hier 1888 zum Oberlehrer ernannt.

Michaelis 1891 erfolgte die Versetzung an das Kgl. Gymnasium zu Nordhausen.

Werke (Auswahl)

  • Die Archäologie im Gymnasial-Unterricht. Nordhausen 1895. 19 S. (Programm Nordhausen Gymnasium.)

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