Neue Nordhäuser Zeitung: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
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Das Projekt wurde Mitte 2000 durch [[Peter-Stefan Greiner]] gegründet und durch die Agentur [[wirsinds]] realisiert. Am 4. September 2000 kam er zur Veröffentlichung des ersten Artikels.<ref>[http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=1 NNZ: ''nnz-online mit neuer Datenbank'', 4. September 2000.]</ref>  
Das Projekt wurde Mitte 2000 durch [[Peter-Stefan Greiner]] gegründet und durch die Agentur [[wirsinds]] realisiert. Am 4. September 2000 kam er zur Veröffentlichung des ersten Artikels.<ref>[http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=1 NNZ: ''nnz-online mit neuer Datenbank'', 4. September 2000.]</ref>  



Version vom 20. Dezember 2021, 18:45 Uhr

Neue Nordhäuser Zeitung
(nnz-online)
www.nnz-online.de
Motto Nachrichten aus Nordhausen und der Region - regional, schnell, kostenlos, super digital
Beschreibung Nachrichten-Seite
Registrierung optional
Eigentümer Volker Georg Franke, Peter-Stefan Greiner
Urheber Peter-Stefan Greiner
Erschienen 2000

Die Neue Nordhäuser Zeitung (kurz NNZ, Eigenschreibweise nnz-online) ist ein Nachrichtenportal für Nordhausen und Umgebung.

Geschichte

Logo bis Herbst 2021

Das Projekt wurde Mitte 2000 durch Peter-Stefan Greiner gegründet und durch die Agentur wirsinds realisiert. Am 4. September 2000 kam er zur Veröffentlichung des ersten Artikels.[1]

Insgesamt umfaßt die Redaktion vier Personen, geleitet von Herausgeber Peter-Stefan Greiner. Im Jahr 2007 kam es zur Gründung der Kyffhäuser Nachrichten, 2010 folgten die Videoplattform NNZ-TV, 2012 die Eichsfelder Nachrichten und im Frühjahr 2015 die Unstrut-Hainich-Zeitung.

Die Neue Nordhäuser Zeitung finanziert sich seit Anfang 2002 ausschließlich aus Werbebannern (Anzeigen von Google und regionaler Unternehmen). Angemeldete Nutzer können Beiträge kommentieren, die vor Veröffentlichung von der Redaktion freigeschaltet werden. Mitunter besteht bei einzelnen Beiträgen Klarnamenpflicht. Das Portal führt zudem Termine in der Region auf und hat eine Jobbörse. Die Kleinanzeigen sind seit dem 1. Mai 2005 verfügbar.

Überregional für Aufsehen sorgte die Internetseite durch eine von der NNZ geschaltete Werbeanzeige, der in einem Spiegel Online-Artikel Sexismus[2] vorgeworfen und später vom Werberat gerügt wurde.[3]

Jahr Seitenaufrufe (nur NNZ) Sitzungen
2000 50.654 20.863
2001 391.019 141.418
2002 883.453 316.193
2003 k. A. 450.489
2004 k. A. 458.967
2017 k. A. 3.961.094
2018 k. A. 3.997.204
2019 k. A. 4.547.299
2020 k. A. 4.298.037

Im ersten Jahr ihres Bestehens verzeichnete die NNZ 52.000 Aufrufe und 20.100 Sitzungen, im Jahr 2001 stieg die Zahl der Sitzungen auf 141.000. 2012 hatte das Portal durchschnittlich 2,6 bis 2,7 Millionen Aufrufe im Monat.[4] Aktuell soll die NNZ im Schnitt 5,3 Millionen Seitenaufrufe im Monat haben (Stand Juni 2021).

Am 29. September 2014 erhielt die Seite ein komplett neues Layout, um die responsive Darstellung auf Tablets und Smartphones zu verbessern.[5]

Insgesamt wurden bis 2021 über 240.000 Artikel in der NNZ und den jeweiligen Ablegern veröffentlicht.

Seit 2019 ist Volker Georg Franke von der Agentur wirsinds verantwortlich für die Plattform.

Externe Verweise

Einzelnachweise