Jörg Riesmeyer: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
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'''Jörg Riesmeyer''' (geb. 1953 in Bleicherode) ist Diplom-Journalist.
'''Jörg Riesmeyer''' (geb. 1953 in Bleicherode) ist Diplom-Journalist.


Riesmeyer arbeitet seit 1977 als Redakteur und lebte bis 1984 im Eichsfeld. Ab 2006 arbeitete er bei der ''[[Thüringer Allgemeine – Nordhäuser Nachrichten]]''.
Riesmeyer arbeitete nach dem Studium an der Universität Leipzig  seit 1977 als Redakteur bei Freies Wort in Suhl. Von 1978 bis 1981 war er Pressechef im Kombinat Kali Sondershausen, danach drei Jahre Redakteur der Betriebszeitung Kali-Echo. 1984 wechselte er als Redaktionsleiter der Zeitung das Volk nach Worbis und übernahm 1990 die Eichsfelder Lokalausgaben Heiligenstadt und Worbis der neuen Regionalzeitung Thüringer Allgemeine als deren Leiter. Von 2005 bis zum Ruhestand 2015 arbeitete er als Redakteur in Nordhausen, Mühlhausen und Sondershausen. ''[[Thüringer Allgemeine – Nordhäuser Nachrichten]]''.


[[Kategorie:Journalist]]
[[Kategorie:Journalist]]
[[Kategorie:Geboren 1953]]
[[Kategorie:Geboren 1953]]

Version vom 23. November 2022, 11:28 Uhr

Jörg Riesmeyer
[[Bild:|220px|Jörg Riesmeyer]]
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geb. 1953 in Bleicherode
Journalist
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Jörg Riesmeyer (geb. 1953 in Bleicherode) ist Diplom-Journalist.

Riesmeyer arbeitete nach dem Studium an der Universität Leipzig seit 1977 als Redakteur bei Freies Wort in Suhl. Von 1978 bis 1981 war er Pressechef im Kombinat Kali Sondershausen, danach drei Jahre Redakteur der Betriebszeitung Kali-Echo. 1984 wechselte er als Redaktionsleiter der Zeitung das Volk nach Worbis und übernahm 1990 die Eichsfelder Lokalausgaben Heiligenstadt und Worbis der neuen Regionalzeitung Thüringer Allgemeine als deren Leiter. Von 2005 bis zum Ruhestand 2015 arbeitete er als Redakteur in Nordhausen, Mühlhausen und Sondershausen. Thüringer Allgemeine – Nordhäuser Nachrichten.