Grimmelallee 44: Unterschied zwischen den Versionen
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Die ''Fabrikantenvilla'' ist ein dreigeschossiger spät-historistischer Klinkerbau mit flachem Mansardendach aus der Zeit um 1900. Die symmetrische Straßenfassade mit schwach vortretendem Mittelrisalit und Putzelementen zeigt italienische Renaissanceformen. | Die ''Fabrikantenvilla'' ist ein dreigeschossiger spät-historistischer Klinkerbau mit flachem Mansardendach aus der Zeit um 1900. Die symmetrische Straßenfassade mit schwach vortretendem Mittelrisalit und Putzelementen zeigt italienische Renaissanceformen. | ||
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1909/10 wurde der Komplex u. a. mit der große ''Werkhalle'' am rechten Zorgeufer erweitert. | 1909/10 wurde der Komplex u. a. mit der große ''Werkhalle'' am rechten Zorgeufer erweitert. |
Version vom 3. Oktober 2021, 18:22 Uhr
Grimmelallee 44 ist ein Gebäudekomplex zwischen Grimmelallee und der Zorge.
Geschichte
Das Ensemble wurde im Auftrag der Firma Gebhardt und König - Schachtbau GmbH - in mehreren Abschnitten seit dem Ende des 19. Jahrhunderts errichtet und ist außergewöhnlich groß.
Die Fabrikantenvilla ist ein dreigeschossiger spät-historistischer Klinkerbau mit flachem Mansardendach aus der Zeit um 1900. Die symmetrische Straßenfassade mit schwach vortretendem Mittelrisalit und Putzelementen zeigt italienische Renaissanceformen.
1909/10 wurde der Komplex u. a. mit der große Werkhalle am rechten Zorgeufer erweitert.
1950 folgte das große Verwaltungsgebäude als dreigeschossiger verputzter Massivbau mit Werksteinelementen und Portraitbüsten errichtet.