Förstemannpark: Unterschied zwischen den Versionen

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Friedrich Werner (Diskussion | Beiträge)
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Gleich gegenüber des Förstemannparks ist aus dem [[Zentralfriedhof an der Leimbacher Straße|Alten Friedhof]] eine weitere Parkanlage entstanden. Dieser war nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr belegt worden und die alten Gräber wurden nach und nach eingeebnet.
Gleich gegenüber des Förstemannparks ist aus dem [[Zentralfriedhof an der Leimbacher Straße|Alten Friedhof]] eine weitere Parkanlage entstanden. Dieser war nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr belegt worden und die alten Gräber wurden nach und nach eingeebnet.
Im Juli 1974 wurde im Park eine Freilichtbühne eröffnet, die jedoch nicht mehr existiert.


[[Kategorie:Park]]
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Version vom 7. Juli 2021, 12:09 Uhr

Der Förstemannpark ist eine kleine Parkanlage am östlichen Rand von Nordhausen mit einem sehr umfangreichen Baumbestand. Sie wurde einst von dem Nordhäuser Tabakfabrikanten Georg Kruse (geb. 18. Juli 1886 in Nordhausen; gest. 26. September 1976 in Goslar) angelegt. Die Familie Kruse bewohnte hier eine Villa und nutzte den Park als Privatanlage. Nachdem die Villa einem Brand zum Opfer fiel, wurde der Park der Allgemeinheit zugänglich gemacht.

Die Villa im Förstemannpark 1928

Seinen Namen erhielt er durch die angrenzende Förstemannstraße. Der Lehrer und Professor Ernst Günther Förstemann fand sein Lebenswerk in der Erforschung der Geschichte seiner Heimatstadt Nordhausen.

Gleich gegenüber des Förstemannparks ist aus dem Alten Friedhof eine weitere Parkanlage entstanden. Dieser war nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr belegt worden und die alten Gräber wurden nach und nach eingeebnet.

Im Juli 1974 wurde im Park eine Freilichtbühne eröffnet, die jedoch nicht mehr existiert.