Stefan Nüßle: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Stefan Nüßle studierte von 1986 bis 1991 an der Technischen Hochschule Ilmenau und ist Diplom-Ingenieur für Informationstechnik. Von 1991 bis 1999 führte er den Johanniter-Kreisverband, später arbeitete er beim Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft und dem Verein für berufliche Bildung und Integration. Im Dezember 2003 wurde Nüßle vom Nordhäuser Amtsgericht wegen Untreue zu einem Jahr und vier Monaten Bewährungsstrafe verurteilt. Er legte daraufhin sein Mandat im Nordhäuser Kreistag nieder.<ref>https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=20624</ref><ref>https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=12335</ref>
Stefan Nüßle studierte von 1986 bis 1991 an der Technischen Hochschule Ilmenau und ist Diplom-Ingenieur für Informationstechnik. Von 1991 bis 1999 führte er den Johanniter-Kreisverband, später arbeitete er beim Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft und dem Verein für berufliche Bildung und Integration. Im Dezember 2003 wurde Nüßle vom Nordhäuser Amtsgericht wegen Untreue zu einem Jahr und vier Monaten Bewährungsstrafe verurteilt. Er legte daraufhin sein Mandat im Nordhäuser Kreistag<ref>https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=20624</ref><ref>https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=12335</ref> nieder und im Oktober 2004 auch sein Stadtratsmandat.<ref>https://www.nordhausen.de/news/news_lang.php?ArtNr=4212</ref>


2012 wurde Nüßle CDU-Kreisgeschäftsführer.  
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[[Kategorie:Geboren 1964]]
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Version vom 23. Dezember 2020, 19:41 Uhr

Stefan Nüßle
Stefan Nüßle(v.l.) Klaus Zeh, Stefan Nüßle, Mike Mohring in Nordhausen (2015)
'
geb. 29. Dezember 1964 in Nordhausen
Ingenieur, Kommunalpolitiker
Nüßle Bilder und Medien bei Commons

Stefan Nüßle (geb. 29. Dezember 1964 in Nordhausen) ist Zweiter Beigeordneter des Landkreises Nordhausen (CDU).

Leben

Stefan Nüßle studierte von 1986 bis 1991 an der Technischen Hochschule Ilmenau und ist Diplom-Ingenieur für Informationstechnik. Von 1991 bis 1999 führte er den Johanniter-Kreisverband, später arbeitete er beim Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft und dem Verein für berufliche Bildung und Integration. Im Dezember 2003 wurde Nüßle vom Nordhäuser Amtsgericht wegen Untreue zu einem Jahr und vier Monaten Bewährungsstrafe verurteilt. Er legte daraufhin sein Mandat im Nordhäuser Kreistag[1][2] nieder und im Oktober 2004 auch sein Stadtratsmandat.[3]

2012 wurde Nüßle CDU-Kreisgeschäftsführer.

Am 9. Juli 2013 wurde er vom Kreistag zum Zweiten Beigeordneten gewählt.[4]

Stefan Nüßle unterlag in der Stichwahl zur Landratswahl am 10. Mai 2015 dem SPD-Kandidaten Matthias Jendricke mit 35,5 Prozent.

Ehrenamtlich engagierte Nüßle sich als Landeselternsprecher für Förderzentren und stellvertretender gemeinsamer Landeselternsprecher aller Schularten, als Vorsitzender im Schwimmverein Nordhausen 90, als Mitglied der CDU-Fraktion im Kreistag Nordhausen, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, Mitglied CDU-Fraktion im Stadtrat Nordhausen, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und seit 2011 Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Nordhausen.

Nüßle ist verheiratet und Vater von sieben Kindern.

Einzelnachweise