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Letzter Kommentar: 31. Dezember 2020 von Chronist in Abschnitt Nordhäuser Dom macht Sorgen
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Friedrich Werner (Diskussion | Beiträge)
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== Nordhäuser Dom macht Sorgen  ==
''15.10.2003.'' — Sorgen bereitet der Dom zum Heiligen Kreuz. Die Feuchtigkeit nagt am Bauwerk. Ein großes Sanierungs- programm liegt zwar schon bereit. Es steckt aber in der Schublade fest. Das Projekt scheitert gegen- wärtig noch an der Finanzierung. Die Kosten werden auf etwa 1,8 Millionen Euro geschätzt. Von dem Geld müssten das Schieferdach erneuert, die äußere Restauration des romanischen Chores geleistet sowie die Grundmauer-Sanierung realisiert werden. Eigenmittel der Katholischen Kirche stünden bereit, meinte gestern der Leiter des Bischöflichen Bauamtes, Wolfgang Lukassek. Es fehle aber noch der städtebauliche Anteil. "Wir warten auf verbindliche Fördermittel-Zusagen." Wenn wenigstens die schon vorlägen, wäre eine Vorfinanzierung denkbar und die ersten Bauschritte könnten vollbracht werden. Dringend notwendig sei vor allem die Grundmauer-Sanierung, die in den 1930er Jahren schon einmal begonnen wurde, um die bedrohliche Feuchtigkeit vom Dom fernzuhalten, berichtete Lukassek. Sobald die Fördermittel in Aussicht gestellt werden, geht das Projekt sofort in die konkrete Planung, die - so Lukassek - nicht besonders aufwändig sei. Dieses Jahr wird es keinesfalls mehr einen Startschuss geben. Das Bischöfliche Bauamt hofft, mit der Sanierung 2004 beginnen zu können. Eile sei geboten, weil der Dom "eines unserer größten Sorgenkinder ist", meinte Lukassek. --[[Benutzer:Chronist|Chronist]] ([[Benutzer Diskussion:Chronist|Diskussion]]) 08:22, 31. Dez. 2020 (CET)

Version vom 31. Dezember 2020, 08:22 Uhr

Schlage vor, den Satz "Der Dom dient heute (gestern und morgen nicht?) als katholische Pfarrkirche der Stadt Nordhausen." wie folgt zu ändern: "Der Dom dient seit ??? als katholische Pfarrkirche der Stadt Nordhausen." --Meyenburgstrasse 09:52, 16. Aug. 2020 (CEST)

erledigt. --Vincent Eisfeld (Diskussion) 10:21, 16. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Nordhäuser Dom macht Sorgen

15.10.2003. — Sorgen bereitet der Dom zum Heiligen Kreuz. Die Feuchtigkeit nagt am Bauwerk. Ein großes Sanierungs- programm liegt zwar schon bereit. Es steckt aber in der Schublade fest. Das Projekt scheitert gegen- wärtig noch an der Finanzierung. Die Kosten werden auf etwa 1,8 Millionen Euro geschätzt. Von dem Geld müssten das Schieferdach erneuert, die äußere Restauration des romanischen Chores geleistet sowie die Grundmauer-Sanierung realisiert werden. Eigenmittel der Katholischen Kirche stünden bereit, meinte gestern der Leiter des Bischöflichen Bauamtes, Wolfgang Lukassek. Es fehle aber noch der städtebauliche Anteil. "Wir warten auf verbindliche Fördermittel-Zusagen." Wenn wenigstens die schon vorlägen, wäre eine Vorfinanzierung denkbar und die ersten Bauschritte könnten vollbracht werden. Dringend notwendig sei vor allem die Grundmauer-Sanierung, die in den 1930er Jahren schon einmal begonnen wurde, um die bedrohliche Feuchtigkeit vom Dom fernzuhalten, berichtete Lukassek. Sobald die Fördermittel in Aussicht gestellt werden, geht das Projekt sofort in die konkrete Planung, die - so Lukassek - nicht besonders aufwändig sei. Dieses Jahr wird es keinesfalls mehr einen Startschuss geben. Das Bischöfliche Bauamt hofft, mit der Sanierung 2004 beginnen zu können. Eile sei geboten, weil der Dom "eines unserer größten Sorgenkinder ist", meinte Lukassek. --Chronist (Diskussion) 08:22, 31. Dez. 2020 (CET)Beantworten