Gerhard Richter: Unterschied zwischen den Versionen
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Richter trat 1934 in die Reichswehr ein und nahm als Flieger der Luftwaffe am Spanischen Bürgerkrieg teil. Am 24. November 1940 erhielt er als Oberleutnant und Staffelkapitän im Lehrgeschwader 1 das [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]]. Bei Kriegsende bekleidete er den Rang eines Majors. | Richter trat 1934 in die Reichswehr ein und nahm als Flieger der Luftwaffe am Spanischen Bürgerkrieg teil. Am 24. November 1940 erhielt er als Oberleutnant und Staffelkapitän im Lehrgeschwader 1 das [[Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes]]. Bei Kriegsende bekleidete er den Rang eines Majors. |
Version vom 22. Januar 2021, 21:40 Uhr
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Gerhard Richter (geb. 21. November 1913 in Niedergebra; gest. 12. März 1995 in Neckargemünd) war ein hochdekorierter Luftwaffenoffizier der Wehrmacht und später der Bundeswehr.
Richter trat 1934 in die Reichswehr ein und nahm als Flieger der Luftwaffe am Spanischen Bürgerkrieg teil. Am 24. November 1940 erhielt er als Oberleutnant und Staffelkapitän im Lehrgeschwader 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Bei Kriegsende bekleidete er den Rang eines Majors.
In den 1950er Jahren trat er in die Bundeswehr ein und schied 1970 als Oberstleutnant aus.
Auszeichnungen
- Flugzeugführerabzeichen (20. Dezember 1936)
- Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 (2. Oktober 1939)
- Medaille zur Erinnerung an die Heimkehr des Memellandes (26. Oktober 1939)
- Spanienkreuz in Gold
- Eisernes Kreuz (1939)
- 2. Klasse (16. September 1939)
- 1. Klasse (27. Mai 1940)
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (24. November 1940)
- Frontflugspange in Gold (15. Juni 1941)
- Medaglia d'Argento al Valore Militare (20. November 1941)
- Ehrenpokal für besondere Leistung im Luftkrieg (21. September 1943)
- Deutsches Kreuz in Gold (9. Januar 1943)
Literatur
- Walther-Peer Fellgiebel: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939–1945. Podzun-Pallas, Friedburg 1993. ISBN 3-7909-0284-5.