Klaus Dachselt: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:18 Uhr
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Klaus Dachselt (geb. 6. September 1939 in Zwickau; gest. 20. Juli 2008) war Facharzt für Innere Medizin.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dachselt promovierte 1965 in Erfurt und arbeitete darauf in einer Privatpraxis in Ilsenburg. Von 1965 bis 1967 war er im Bezirkskrankenhaus Halle und ging danach an das Krankenhaus Ilfeld, wo er als Oberarzt tätig war. 1981 wurde er zum Oberarzt am Krankenhaus in Nordhausen berufen. Am 9. September 2004 ging Dachselt als Chefarzt für Hämatologie und Onkologie in den Ruhestand.
Die Umweltgruppe beim Kirchenkreis Nordhausen wurde bei den organisatorischen Vorbereitungen des jährlich bis 1989 jeweils an vier Tagen im Frühjahr ausgerichteten kirchlichen Umweltseminars von ihm unterstützt.[1]
Zur Kommunalwahl 2004 war Dachselt Kandidat für den Kreistag auf der Liste von Bündnis90/Die Grünen.[2]
Klaus Dachselt war seit 1966 verheiratet mit Gertrud Dachselt und hatte zwei Kinder (Raimund und Undine).
Zuletzt lebte er in Sülzhayn.
Adresse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1993: Stolberger Straße 137[3]
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Nachweis eines Antigenschwundes im Rh-System an gefriergetrockneten Blutproben nach einjähriger Lagerung, Erfurt, Med. Ak., Dissertation vom 29. November 1965
- Das Südharz-Krankenhaus in Nordhausen, in: Jahrbuch des Landkreises Nordhausen 1996. S. 210–214.
- Mammut- und Tulpenbäume am Rande unserer Stadt - Dendrologische Kostbarkeiten im Garten der Familie Jerke. In: Jahrbuch des Landkreises Nordhausen 2000. S. 206–208.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Dietmar Remy: Opposition und Verweigerung in Nordthüringen (1976-1989). Duderstadt: Mecke Druck und Verlag, 1999. S. 133.
- ↑ http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=16999
- ↑ Stadtadreßbuch Nordhausen Ausgabe 1993. Fellbach b. Stuttgart: NovoPrint VerlagsGmbH, 1993. S. 27 (Namensverzeichnis).