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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:41 Uhr
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Hans-Joachim Vogel (geb. 12. April 1929 in Renthendorf; gest. 22. Juni 1991 in Göttingen) war Pfarrer.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hans-Joaschim wurde als Sohn von Fritz Wilhelm Vogel (geb. 1899; gest. 1988 in Weimar), einem Theologen und Pastor, und Anna Lina Vogel (geb. 1907; gest. 1979), geb. Hüttenmeister, geboren.
Er besuchte von 1939 bis 1947 das Friedrichsgymnasium in Altenburg und legte sein Abitur am 27. Juni 1947 ab. Danach studierte Vogel Theologie an der Kirchlichen Hochschule in Berlin (Wintersemester 1947/48) und von Sommersemester 1948 bis einschließlich Wintersemester 1951/52 an der Universität Jena. Er legte seine Erste Theologische Prüfung am 22./23. Februar 1952 in Jena und seine Zweite Theologische Prüfung am 20. Juni 1954 in Eisenach ab.
Vogel wurde am 17. August 1954 in Eisenach ordiniert. In seiner beruflichen Laufbahn war er in verschiedenen Pfarrstellen tätig. Zunächst besuchte er 1952 das Predigerseminar in Eisenach, anschließend war er Vikar und Hilfsprediger in Westerengel (1952-1954). Danach wurde er Hilfspastor (1954-1955) und Pastor (1955-1960) in Westerengel.
Von 1960 bis 1977 war er an der Pfarrstelle Krimderode tätig.
Seine letzte Pfarrei war in Neumark. Im Juli 1985 trat er in den Ruhestand ein und lebte zunächst in Neumark (1985-1989), dann in Weimar für ein Jahr und ab 1990 in Bad Sachsa.
Vogel starb in Göttingen und wurde hier am 27. Juni 1991 beigesetzt.
Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hans-Joachim Vogel heiratete 1952 A. Sänger, mit der er vier Kinder hatte: Rudolf Hartmut Vogel (1952-2012), der als Diplom-Ingenieur (FH) und Prokurist sowie Gesellschafter der TiRo Neu GmbH in Nordhausen tätig war, und drei weitere Kinder, T. Vogel (Sohn), M. Vogel (Tochter) und M. Vogel (Sohn).
Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Biografie, glass-portal.privat.t-online.de