Richard Quelle: Unterschied zwischen den Versionen
Bot1 (Diskussion | Beiträge) K Textersetzung - „[[File:“ durch „[[Datei:“ |
Bot1 (Diskussion | Beiträge) Bot: Kategorie "Mann" hinzugefügt |
||
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
|BILDBESCHREIBUNG=undatiert | |BILDBESCHREIBUNG=undatiert | ||
|SONSTIGES= | |SONSTIGES= | ||
|WIKIDATA=Q1509870 | |||
|PND=116317825 | |PND=116317825 | ||
}} | }} | ||
Zeile 39: | Zeile 40: | ||
[[Kategorie:Geboren 1870]] | [[Kategorie:Geboren 1870]] | ||
[[Kategorie:Gestorben 1926]] | [[Kategorie:Gestorben 1926]] | ||
[[Kategorie:Mann]] |
Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:34 Uhr
|
Richard Quelle (25. Mai 1870 in Klein-Wechsungen; gest. 2. Januar 1926 in Leipzig) war Buchhändler und Verleger.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach einer Buchhändlerlehre, die er 1887 in Nordhausen begann und anschließend in der Firma Fock in Leipzig fortsetzte, erwarb er in Göteborg (Schweden) Auslandserfahrungen. Dann arbeitete er als Gehilfe bzw. später als Prokurist in einer Buchhandlung in Dresden.
Von 1898 bis 1906 arbeitete Quelle im Verlag B. G. Teubner in Leipzig, zuletzt in der Verlagsleitung.
Am 01. Juli 1906 gründete er gemeinsam mit Dr. Heinrich Meyer (1875-1947) in Leipzig einen eigenen Verlag in Fa. »Quelle & Meyer«, der sich rasch zu einem der führenden deutschen Verlage für wissenschaftliche Literatur und Schulbücher entwickelte.
R. Quelle war mit Helene geborene Lamer verheiratet.
1926 starb R. Quelle im Alter von 55 Jahren in Leipzig. Er wurde auf dem Leipziger Südfriedhof beigesetzt (XI. Abteilung).
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Löffler, Katrin; Schöpa, Iris; Sprinz, Heidrun: Der Leipziger Südfriedhof. Edition Leipzig 2000. S. 125
- Riedel, Horst: Stadtlexikon Leipzig von A bis Z. 1. Auflage, ProLEIPZIG 2005, S. 482-483