August Nerlich: Unterschied zwischen den Versionen
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'''August Nerlich''' (geb. 29. März 1877 in Dambitsch, Provinz Posen; gest. 10. Juni 1944 in Berlin) war Architekt und Ingenieur. | '''August Nerlich''' (geb. 29. März 1877 in Dambitsch, Provinz Posen; gest. 10. Juni 1944 in Berlin) war Architekt und Ingenieur. | ||
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In den 1910er Jahren wirkte Nerlich als Architekt in Nordhausen. | In den 1910er Jahren wirkte Nerlich als Architekt und Diplomingenieur in Nordhausen. Er war Leiter der Hochbauabteilung des Bauamtes. | ||
Ab 1929 war er Magistratsoberbaurat in Berlin. Nerlich starb in Berlin-Neukölln und fand seine Ruhestätte auf dem Neuen St. Michael-Friedhof in Tempelhof-Schöneberg. | |||
August Nerlich war seit dem 4. Februar 1902 mit der ebenfalls aus Dambitsch stammenden Elisabeth Catharina Gruhn (1880–1944) verheiratet. | August Nerlich war seit dem 4. Februar 1902 mit der ebenfalls aus Dambitsch stammenden Elisabeth Catharina Gruhn (1880–1944) verheiratet. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:32 Uhr
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August Nerlich (geb. 29. März 1877 in Dambitsch, Provinz Posen; gest. 10. Juni 1944 in Berlin) war Architekt und Ingenieur.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den 1910er Jahren wirkte Nerlich als Architekt und Diplomingenieur in Nordhausen. Er war Leiter der Hochbauabteilung des Bauamtes.
Ab 1929 war er Magistratsoberbaurat in Berlin. Nerlich starb in Berlin-Neukölln und fand seine Ruhestätte auf dem Neuen St. Michael-Friedhof in Tempelhof-Schöneberg.
August Nerlich war seit dem 4. Februar 1902 mit der ebenfalls aus Dambitsch stammenden Elisabeth Catharina Gruhn (1880–1944) verheiratet.
Adresse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1914: Spiegel-Straße 24[1]
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hermann-Arnold-Heim
- Gebäudeensemble am Kaiser-Wilhelm-Vereinshaus
- Theater Nordhausen (als leitender Ingenieur)
- Neuapostolische Kirche in Berlin-Lichtenberg (1979 gesprengt)[2]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Adreß-Buch der Stadt Nordhausen : für das Jahr 1914 - Nordhausen, S. 126, abgerufen am 29. April 2023.
- ↑ Neuapostolische Kirche Berlin-Lichtenberg, apostolische-geschichte.de, abgerufen am 21. September 2022.