Ludwig Tappenbeck: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Band: Tabulski - Tzschentke. Universitätsbibliothek Gießen, | * Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Band: Tabulski - Tzschentke. Universitätsbibliothek Gießen, (''[http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-17233 Digitaler Volltext]'') | ||
* ''Programm Nordhausen Gymnasium 1893''. | * ''Programm Nordhausen Gymnasium 1893''. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:40 Uhr
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Hermann Friedrich Ludwig Tappenbeck (geb. 1. September 1865 in Nordhausen; gest. 24. Oktober 1935 ebenda) war Lehrer.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ludwig Tappenbeck wurde als Sohn eines Nordhäuser Kaufmanns geboren. Er besuchte das Gymnasium in Nordhausen, dass er 1884 mit dem Zeugnis der Reife verließ. Danach studierte Tappenbeck Theologie und Philologie in Leipzig, Marburg und Halle. Nach der Prüfung für das höhere Lehramt (1889) absolvierte er sein Seminarjahr am Domgymnasium zu Magdeburg und leistete daneben seine Militärpflicht in Leipzig. Zur Ableistung des Probejahres wurde Luwig Tappenbeck an das Nordhäuser Gymnasium überwiesen. Zuletzt war er als Studienrat am Oberlyzeum in Nordhausen tätig.
Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 27. Dezember 1898 heiratete er Dora Behrens (geb. 1877 in Alfeld/Leine). Sie kam bei den Luftangriffen auf Nordhausen am 3. April 1945 ums Leben.
1903 wurde Tochter Dorothee Katharina Klara Tappenbeck geboren (gest. 1998).
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band: Tabulski - Tzschentke. Universitätsbibliothek Gießen, (Digitaler Volltext)
- Programm Nordhausen Gymnasium 1893.