Ottomar Liebau: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H., S. 135 bzw. https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250427/1937_0082_b.tif
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== Leben ==
== Leben ==
Ottomar Liebau wurde im Mansfeld geboren und besuchte das [[Realgymnasium Nordhausen]] und später jenes in Goslar. In Göttingen und Halle studierte er Mathematik, Physik und Französisch. Nach dem Staatsexamen im Februar 1908 ging er für sein Seminarjahr an das Kgl. Domgymnasium zu Magdeburg. Das Probejahr absolvierte er in Eilenburg und blieb noch ein Jahr als Hilfslehrer.  
Ottomar Liebau wurde im Mansfeld geboren und besuchte das [[Realgymnasium Nordhausen]] und später jenes in Goslar. In Göttingen und Halle studierte er Mathematik, Physik und Französisch. Nach dem Staatsexamen im Februar 1908 ging er für sein Seminarjahr an das Kgl. Domgymnasium zu Magdeburg. Das Probejahr absolvierte er in Eilenburg und blieb noch ein Jahr als Hilfslehrer.  


Am 1. Oktober 1910 ging er als Oberlehrer an das Nordhäuser Realgymnasium und war hier bis mindestens 1935 als Oberstudienrat tätig.
Am 1. Oktober 1910 ging er als Oberlehrer an das Nordhäuser Realgymnasium und war hier bis mindestens 1935 als Oberstudienrat tätig.<ref>[[Liste der Lehrer am Realgymnasium Nordhausen 1885 bis 1935]].</ref>


Im Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H. ist er am Taschenberg 1 verzeichnet.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250427/1937_0082_b.tif Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H.], abgerufen am 16. Juni 2022.</ref>
Im Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen ist er am Taschenberg 1 verzeichnet.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250427/1937_0082_b.tif Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen], abgerufen am 16. Juni 2022.</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Band: Labs - Lyon. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. ''[http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6117/pdf/Koessler-Labs-Lyon.pdf Digitaler Volltext]''
* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Band: Labs - Lyon. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (''[http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-17233 Digitaler Volltext]'')
* ''[[Programm Nordhausen Realgymnasium 1911]]''.
* ''[[Programm Nordhausen Realgymnasium 1911]]''.


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[[Kategorie:Geboren 1882]]
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:28 Uhr

Ottomar Liebau
[[Bild:|220px|Ottomar Liebau]]
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geb. 14. August 1882 in Biesenrode
gest. nach 1947
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons

Ottomar Liebau (geb. 14. August 1882 in Biesenrode; gest. nach 1947)[1] war Lehrer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ottomar Liebau wurde im Mansfeld geboren und besuchte das Realgymnasium Nordhausen und später jenes in Goslar. In Göttingen und Halle studierte er Mathematik, Physik und Französisch. Nach dem Staatsexamen im Februar 1908 ging er für sein Seminarjahr an das Kgl. Domgymnasium zu Magdeburg. Das Probejahr absolvierte er in Eilenburg und blieb noch ein Jahr als Hilfslehrer.

Am 1. Oktober 1910 ging er als Oberlehrer an das Nordhäuser Realgymnasium und war hier bis mindestens 1935 als Oberstudienrat tätig.[2]

Im Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen ist er am Taschenberg 1 verzeichnet.[3]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Personalakten des Studienrats Ottomar Liebau in Nordhausen, geb. 14.08.1882 in Biesenrode, Reg. Bez. Merseburg; Archivalien-Signatur: 30226 Bestandssignatur: 2-44-0511 Datierung: 1908 - 1947.
  2. Liste der Lehrer am Realgymnasium Nordhausen 1885 bis 1935.
  3. Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen, abgerufen am 16. Juni 2022.