Emil Sauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Danach arbeitete Emil Sauer am Gymnasium in Stendal. | Danach arbeitete Emil Sauer am Gymnasium in Stendal. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:36 Uhr
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Emil Friedrich Theodor Sauer (geb. 18. April 1844 in Nordhausen; gest. 15. Juni 1927[1]) war Lehrer.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Emil Sauer besuchte bis 1864 das Nordhäuser Gymnasium und studierte danach vier Jahre Philologie in Halle. Während seiner Studienzeit leistete er auch seinen Militärdienst ab. 1869/70 studierte er Theologie und wurde mit seiner Dissertation: „De M. Tullii Ciceronis studiis grammaticis“ zum Dr. phil. promoviert. Danach arbeitete er ein Jahr als dirigierender Lehrer an einem Privatinstitute zu Worbis. Am 24. Juni 1871 legte er die Staatsprüfung ab und trat in Nordhausen eine Stelle als Hauslehrer an. Ostern 1872 fand er Anstellung am Gymnasium als wissenschaftlicher Hilfslehrer und Probekandidat und blieb hier bis Michaelis 1873.
Danach arbeitete Emil Sauer am Gymnasium in Stendal.
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wahl und Erblichkeit der deutschen Könige von den ältesten Zeiten bis zum Ausgange des dreizehnten Jahrhunderts. Stendal 1882.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band Saage - Szymanski. Universität Gießen 2008. (Digitaler Volltext)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Archivdatenbank der BBF - Tektonik, abgerufen am 21. Mai 2022.