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* [https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=b9039 Nachlass im Landeskirchlichen Archiv Hannover (Bestand N 12)]
* [https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=b9039 Nachlass im Landeskirchlichen Archiv Hannover (Bestand N 12)]


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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:27 Uhr

Walter Ködderitz
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'
geb. 7. Februar 1898 in Leimbach
gest. 8. Oktober 1980
Theologe
Bilder und Medien bei Commons
Wikidata: Datensatz
GND-Nummer 10566779X
DNB: Datensatz

Walter Ködderitz (geb. 7. Februar 1898 in Leimbach; gest. 8. Oktober 1980) war lutherischer Theologe und Mitglied des Landeskirchenamts Hannover.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ködderitz wurde als Sohn des Pastors und Superintendenten des Kirchenkreises Ilfeld Friedrich Louis Karl Alwin Ködderitz (gest. 1905) geboren.

Walter besuchte die Klosterschule Ilfeld und studierte Theologie in Erlangen, Marburg und Göttingen. Nach seiner Ordination am 25. April 1926 wurde er Hilfspfarrer in Ilfeld.

1928 ging er als Pastor nach Lengde, 1937 wurde Ködderitz Studiendirektor der Predigerseminare Isenhagen, Schloss Göhrde und Kloster Loccum. Von 1948 bis 1950 war er Konventual-Studiendirektor des Predigerseminars Kloster Loccum. Am 1. Januar 1951 trat er als ordentliches Mitglied in das Landeskirchenamt Hannover ein, wo er am 1. Mai 1953 zum Oberlandeskirchenrat und Leiter des Personaldezernats ernannt wurde. Am 1. Oktober 1963 trat er in den Ruhestand.

Ködderitz war Vorsitzender der Hannoverschen Pfingstkonferenz. Er wurde als Konventuale des Klosters Loccum auf dem dortigen Klosterfriedhof beigesetzt.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Meldegaenger Gottes. Ein Jahrgang kurzer Predigten (Hannover 1934)
  • Der Ruf der Kirche. Ein Jahrgang kurzer Predigten (Hannover 1935)
  • Pioniere des Christus. Ein Jahrgang kurzer Lehr- u. Lebenspredigten (Hannover 1937)
  • D. August Marahrens. Pastor pastorum zwischen zwei Weltkriegen (Hannover 1952)
  • 125 Jahre Friederikenstift Hannover 1840-1965 (Festschrift, 1965)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kirchliches Amtsblatt für die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers 14/1980, S. 156

Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


         Quelle für diesen Artikel: de.wikipedia.org
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