Theodor Meißner: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Studium der Theologie und dem bestandenen Examen pro ministerio wandte er sich dem Lehramt zu. Seine Tätigkeit an der Realschule in Nordhausen gab er Ostern 1854 auf und arbeitete fortan selbständig. Ostern 1860 ging er als Lehrer an die Oberschule nach Frankfurt/Oder. Hier gab er vorzugsweise sprachlichen Unterricht und rückte bis zum ersten ordentlichen Lehrer auf. Krankheitsbedingt wurde er pensioniert; die städtischen Behörden bewilligten in anerkennenswerter Fürsorge ihm eine höhere Pensionierung als die ihm gesetzlich zukommende.
Nach dem Studium der Theologie und dem bestandenen Examen pro ministerio wandte er sich dem Lehramt zu. Seine Tätigkeit an der Realschule in Nordhausen gab er Ostern 1854 auf und arbeitete fortan selbständig. Ostern 1860 ging er als Lehrer an die Oberschule nach Frankfurt/Oder. Hier gab er vorzugsweise sprachlichen Unterricht und rückte bis zum ersten ordentlichen Lehrer auf. Krankheitsbedingt wurde er pensioniert; die städtischen Behörden bewilligten in anerkennenswerter Fürsorge ihm eine höhere Pensionierung als die ihm gesetzlich zukommende.
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== Literatur ==
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* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Band: Maack - Mylius. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. ''[http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6118/pdf/Koessler-Maack-Mylius Digitaler Volltext]''
* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Band: Maack - Mylius. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (''[http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-17233 Digitaler Volltext]'')
* ''Programm Frankfurt/O''. Oberschule 1884.
* ''Programm Frankfurt/O''. Oberschule 1884.



Aktuelle Version vom 12. Januar 2024, 17:50 Uhr

Theodor Meißner
[[Bild:|220px|Theodor Meißner]]
Theodor Meissner
geb. 21. Januar 1820 in Steigerthal[1]
gest. nach 1882
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
Wikidata: Datensatz
GND-Nummer 1029522588
DNB: Datensatz

Theodor Meißner (geb. 21. Januar 1820 in Steigerthal;[1] gest. nach 1882[2]) war Lehrer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Studium der Theologie und dem bestandenen Examen pro ministerio wandte er sich dem Lehramt zu. Seine Tätigkeit an der Realschule in Nordhausen gab er Ostern 1854 auf und arbeitete fortan selbständig. Ostern 1860 ging er als Lehrer an die Oberschule nach Frankfurt/Oder. Hier gab er vorzugsweise sprachlichen Unterricht und rückte bis zum ersten ordentlichen Lehrer auf. Krankheitsbedingt wurde er pensioniert; die städtischen Behörden bewilligten in anerkennenswerter Fürsorge ihm eine höhere Pensionierung als die ihm gesetzlich zukommende.

Im Frankfurt-Oder-Adreßbuch-1882 ist er in der Jacobistraße 4 verzeichnet.[2]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • On the character of Sir Al. Pope, with particular to his diction. Frankfurt/O. 1868. Digitalisat

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band: Maack - Mylius. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (Digitaler Volltext)
  • Programm Frankfurt/O. Oberschule 1884.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Archivdatenbank der BBF - Tektonik, abgerufen am 31. März 2022.
  2. 2,0 2,1 Datei:Frankfurt-Oder-AB-1882.djvu – GenWiki, abgerufen am 23. Juli 2022.