Wilhelm Apel: Unterschied zwischen den Versionen
Die Seite wurde neu angelegt: „{{Personendaten |NACHNAME=Apel |VORNAMEN=Wilhelm |ANFANGSBUCHSTABE=A |ALTERNATIVNAMEN= |SORTIERUNG=Apel, Wilhelm |KURZBESCHREIBUNG=Lehrer |GEBURTSDATUM=geb. 1. Juli 1859 |GEBURTSORT=in Stöckey |STERBEDATUM=gest. 1918 |STERBEORT=in Nordhausen |PERSON= |BILD= |COMMONS= |BILDBESCHREIBUNG= |SONSTIGES= |PND= }} '''Wilhelm Apel''' (geb. 1. Juli 1859 in Stöckey, Kreis Grafschaft Hohenstein; gest. 1918 in Nordhausen) war Lehrer. == Leben == Wilhelm Apel besuc…“ |
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'''Wilhelm Apel''' (geb. 1. Juli 1859 in Stöckey, Kreis Grafschaft Hohenstein; gest. 1918 in Nordhausen) war Lehrer. | '''Wilhelm Apel''' (geb. 1. Juli 1859 in Stöckey, Kreis Grafschaft Hohenstein; gest. 24. Juli 1918 in Nordhausen)<ref name="Name_der_Quelle_a">[https://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++e31db92f-af61-4e09-92db-0417b8ffb595#Vz______e31db92f-af61-4e09-92db-0417b8ffb595 Archivdatenbank der BBF - Tektonik], abgerufen am 2. Mai 2022.</ref> war Lehrer. | ||
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Wilhelm Apel besuchte das Gymnasium in Arnstadt und studierte Geschichte und Philologie in Halle, Berlin und Marburg. Am 25. Juni 1886 legte er die Staatsprüfung ab. 1886 absolvierte er das einjährige Probejahr am Kgl. Gymnasium in Zeitz und blieb dort als Hilfslehrer bis 1892. Es folgten | Wilhelm Apel besuchte das Gymnasium in Arnstadt und studierte Geschichte und Philologie in Halle, Berlin und Marburg. Am 25. Juni 1886 legte er die Staatsprüfung ab. 1886 absolvierte er das einjährige Probejahr am Kgl. Gymnasium in Zeitz und blieb dort als Hilfslehrer bis 1892. Es folgten Anstellungen als Lehrer in verschiedenen Anstalten, zuletzt am Kgl. Kadettenhaus Oranienstein. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:15 Uhr
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Wilhelm Apel (geb. 1. Juli 1859 in Stöckey, Kreis Grafschaft Hohenstein; gest. 24. Juli 1918 in Nordhausen)[1] war Lehrer.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wilhelm Apel besuchte das Gymnasium in Arnstadt und studierte Geschichte und Philologie in Halle, Berlin und Marburg. Am 25. Juni 1886 legte er die Staatsprüfung ab. 1886 absolvierte er das einjährige Probejahr am Kgl. Gymnasium in Zeitz und blieb dort als Hilfslehrer bis 1892. Es folgten Anstellungen als Lehrer in verschiedenen Anstalten, zuletzt am Kgl. Kadettenhaus Oranienstein.
Am 1. April 1901 wurde er an das Realgymnasium zu Nordhausen überwiesen und am 19. Februar 1902 zum Oberlehrer berufen. 1918 ging er in den Ruhestand und verstarb noch im selben Jahr.[1]
Im Adressbuch 1904/5 ist er in der Alleestraße 1 gemeldet.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Archivdatenbank der BBF - Tektonik, abgerufen am 2. Mai 2022.