Ferdinand Bodemeyer: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Ferdinand Bodemeyer''' (geb. 18. Januar 1880 in Göttingen; gef. 14. Juni 1917) war Lehrer. | {{Personendaten | ||
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'''Heinrich Karl Ferdinand Bodemeyer''' (geb. 18. Januar 1880 in Göttingen; gef. 14. Juni 1917 in Laon) war Lehrer. | |||
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Ferdinand Bodemeyer besuchte | Ferdinand Bodemeyer besuchte die Kaiser Wilhelm II.-Realschule Göttingen. Von 1897 bis 1900 studierte er am Kgl. Schullehrer-Seminar in Northeim. Anschließend war er bis März 1905 an der evangelischen Volksschule zu Gr.-Lafferde, Kreis Peine, tätig. | ||
Vom 1. April 1905 bis 31. März 1906 war er Lehrer an der Knabenvolksschule zu Nordhausen. Am 1. April 1906 berief ihn das Kgl. Provinzial-Schulkollegium zum Lehrer am [[Realgymnasium]] zu Nordhausen und am 1. Oktober 1909 an die Vorschule der | Vom 1. April 1905 bis 31. März 1906 war er Lehrer an der Knabenvolksschule zu Nordhausen. Am 1. April 1906 berief ihn das Kgl. Provinzial-Schulkollegium zum Lehrer am [[Realgymnasium]] zu Nordhausen und am 1. Oktober 1909 an die Vorschule der Nordhäuser Kgl. Anstalten. | ||
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Aktuelle Version vom 11. November 2024, 14:30 Uhr
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Heinrich Karl Ferdinand Bodemeyer (geb. 18. Januar 1880 in Göttingen; gef. 14. Juni 1917 in Laon) war Lehrer.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ferdinand Bodemeyer besuchte die Kaiser Wilhelm II.-Realschule Göttingen. Von 1897 bis 1900 studierte er am Kgl. Schullehrer-Seminar in Northeim. Anschließend war er bis März 1905 an der evangelischen Volksschule zu Gr.-Lafferde, Kreis Peine, tätig.
Vom 1. April 1905 bis 31. März 1906 war er Lehrer an der Knabenvolksschule zu Nordhausen. Am 1. April 1906 berief ihn das Kgl. Provinzial-Schulkollegium zum Lehrer am Realgymnasium zu Nordhausen und am 1. Oktober 1909 an die Vorschule der Nordhäuser Kgl. Anstalten.
Ferdinand Bodemeyer wurde als Soldat im Ersten Weltkrieg eingezogen und fiel am 14. Juni 1917.[1] Sein Sohn Friedrich Bodemeyer (geb. 1912 in Nordhausen) besuchte das Realgymnasium, wo er 1932 sein Abitur ablegte.[2]