Gerhard Richter: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:35 Uhr
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Gerhard Richter (geb. 21. November 1913 in Niedergebra; gest. 12. März 1995 in Neckargemünd) war Luftwaffenoffizier der Wehrmacht und später der Bundeswehr.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Richter trat 1934 in die Reichswehr ein und nahm als Flieger der Luftwaffe am Spanischen Bürgerkrieg teil. Am 24. November 1940 erhielt er als Oberleutnant und Staffelkapitän im Lehrgeschwader 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Bei Kriegsende bekleidete er den Rang eines Majors.
In den 1950er Jahren trat er in die Bundeswehr ein und schied 1970 als Oberstleutnant aus.
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Flugzeugführerabzeichen (20. Dezember 1936)
- Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 (2. Oktober 1939)
- Medaille zur Erinnerung an die Heimkehr des Memellandes (26. Oktober 1939)
- Spanienkreuz in Gold
- Eisernes Kreuz (1939)
- 2. Klasse (16. September 1939)
- 1. Klasse (27. Mai 1940)
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (24. November 1940)
- Frontflugspange in Gold (15. Juni 1941)
- Medaglia d'Argento al Valore Militare (20. November 1941)
- Ehrenpokal für besondere Leistung im Luftkrieg (21. September 1943)
- Deutsches Kreuz in Gold (9. Januar 1943)
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Walther-Peer Fellgiebel: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939–1945. Podzun-Pallas, Friedburg 1993. ISBN 3-7909-0284-5.