Johann Volckmann Rabe: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Johann Volckmann Rabe''' (ca. 1700 bis 1750) war | {{Personendaten | ||
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|VORNAMEN=Johann Volckmann | |||
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|SORTIERUNG=Rabe, Johann Volckmann | |||
|KURZBESCHREIBUNG=Harfenbauer | |||
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'''Johann Volckmann Rabe''' (ca. 1700 bis 1750) war Harfenbauer. | |||
== Leben == | |||
[[Datei:Harfe Johann Volckmann Rabe.jpg|thumb|200px|Chromatische Harfe (von 1738) mit Cecilienkopf als Rahmenbekrönung]] | |||
Nach dem Urteil von Experten für historische Musikinstrumente schuf er vorzügliche Harfen. An den noch erhaltenen Instrumenten befinden sich außer dem Namen Johann Volckmann Rabe die Jahreszahlen 1738 oder 1742. Das Deutsche Museum in München zum Beispiel besitzt Fragmente einer solchen Harfe. | Nach dem Urteil von Experten für historische Musikinstrumente schuf er vorzügliche Harfen. An den noch erhaltenen Instrumenten befinden sich außer dem Namen Johann Volckmann Rabe die Jahreszahlen 1738 oder 1742. Das Deutsche Museum in München zum Beispiel besitzt Fragmente einer solchen Harfe. | ||
Weitere Harfen von ihm wird werden im Musikhistorik Museum & Carl Claudius’ Sämling in Kopenhagen und im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg gezeigt. | Weitere Harfen von ihm wird werden im Musikhistorik Museum & Carl Claudius’ Sämling in Kopenhagen und im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg gezeigt. | ||
== Literatur == | |||
* [[Peter Kuhlbrodt]]: ''Johann Volckmann Rabe, Barockharfenbauer – Vergeblicher Versuch einer Ausstellung im Museum Tabakspeicher''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (1/2015)]]''. | |||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:34 Uhr
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Johann Volckmann Rabe (ca. 1700 bis 1750) war Harfenbauer.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Urteil von Experten für historische Musikinstrumente schuf er vorzügliche Harfen. An den noch erhaltenen Instrumenten befinden sich außer dem Namen Johann Volckmann Rabe die Jahreszahlen 1738 oder 1742. Das Deutsche Museum in München zum Beispiel besitzt Fragmente einer solchen Harfe.
Weitere Harfen von ihm wird werden im Musikhistorik Museum & Carl Claudius’ Sämling in Kopenhagen und im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg gezeigt.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Peter Kuhlbrodt: Johann Volckmann Rabe, Barockharfenbauer – Vergeblicher Versuch einer Ausstellung im Museum Tabakspeicher. In: Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (1/2015).