Helmer Wilkers: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Helmer Wilkers''' (geb. 12. September 1913 in Mönchengladbach; gest. vor 1991) ist das Pseudonym eines Autoren, der als Maschinenbau-Ingenieur in Peenemünde an der Entwicklung der V2 mitarbeitete und Ende 1943 zum [[Mittelwerk]] im Kohnstein abkommandiert wurde. Kurz nach Kriegsende verfasste er seine Erlebnisberichte, die in den 1990er Jahren in den ''[[Nordhäuser Nachrichten]]'' („1944/45 Erlebnisbericht eines deutschen Ingenieurs“) erstmals erschienen.
'''Helmer Wilkers''' (geb. 12. September 1913 in Mönchengladbach; gest. vor 1991) ist das Pseudonym eines Autors, der als Maschinenbau-Ingenieur in Peenemünde an der Entwicklung der V2 mitarbeitete und Ende 1943 zum [[Mittelwerk]] im Kohnstein abkommandiert wurde. Kurz nach Kriegsende verfasste er seine Erlebnisberichte, die in den 1990er Jahren in den ''[[Nordhäuser Nachrichten]]'' („1944/45 Erlebnisbericht eines deutschen Ingenieurs“) erstmals erschienen.


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[[Kategorie:Geboren 1913]]
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[[Kategorie:Gestorben (20. Jahrhundert)]]
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[[Kategorie:Lebensdaten unbekannt]]
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:42 Uhr

Helmer Wilkers
[[Bild:|220px|Helmer Wilkers]]
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geb. 12. September 1913 in Mönchengladbach
gest. vor 1991
Ingenieur
Bilder und Medien bei Commons

Helmer Wilkers (geb. 12. September 1913 in Mönchengladbach; gest. vor 1991) ist das Pseudonym eines Autors, der als Maschinenbau-Ingenieur in Peenemünde an der Entwicklung der V2 mitarbeitete und Ende 1943 zum Mittelwerk im Kohnstein abkommandiert wurde. Kurz nach Kriegsende verfasste er seine Erlebnisberichte, die in den 1990er Jahren in den Nordhäuser Nachrichten („1944/45 Erlebnisbericht eines deutschen Ingenieurs“) erstmals erschienen.