Walter Ecke: Unterschied zwischen den Versionen
Die Seite wurde neu angelegt: „{{Personendaten |NACHNAME=Ecke |VORNAMEN=Walter |ANFANGSBUCHSTABE=E |ALTERNATIVNAMEN= |SORTIERUNG=Ecke, Walter |KURZBESCHREIBUNG=Lehrer |GEBURTSDATUM=geb. 30. Januar 1876 |GEBURTSORT=in Erfurt |STERBEDATUM=gest. nach 1935 |STERBEORT= |PERSON= |BILD= |COMMONS= |BILDBESCHREIBUNG= |SONSTIGES= |PND= }} '''Walter Ecke''' (geb. 30. Januar 1876 in Erfurt; gest. nach 1935) war Lehrer. == Leben == Walter Ecke besuchte die Klosterschule zu Magdeburg und studierte…“ |
K →Adresse: Vorlage Diskussion:Literatur + Adreßbuchverlag Theodor Müller (Hg.): Adreß-Buch der Stadt Nordhausen für das Jahr 1919. Nordhausen: Selbstverlag, 1919. S. 36. (Digitalisat) |
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Walter Ecke besuchte die Klosterschule zu Magdeburg und studierte Theologie und Philosophie in Greifswald und Halle an der Saale. Nach dem theologischen Examina und dem philologische Examen pro facultate docendi, absolvierte er sein Seminarjahr in Quedlinburg, die erste Hälfte | Walter Ecke besuchte die Klosterschule zu Magdeburg und studierte Theologie und Philosophie in Greifswald und Halle an der Saale. Nach dem theologischen Examina und dem philologische Examen pro facultate docendi, absolvierte er sein Seminarjahr in Quedlinburg, die erste Hälfte seines Probejahres als wissenschaftlicher Hilfslehrer zu Roßleben und die zweite Hälfte in gleicher Stellung am Domgymnasium zu Magdeburg, wo er 1905 als Oberlehrer angestellt wurde. | ||
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Aktuelle Version vom 22. März 2025, 08:11 Uhr
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Walter Ecke (geb. 30. Januar 1876 in Erfurt; gest. 2. November 1944 ebenda)[1] war Lehrer.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Walter Ecke besuchte die Klosterschule zu Magdeburg und studierte Theologie und Philosophie in Greifswald und Halle an der Saale. Nach dem theologischen Examina und dem philologische Examen pro facultate docendi, absolvierte er sein Seminarjahr in Quedlinburg, die erste Hälfte seines Probejahres als wissenschaftlicher Hilfslehrer zu Roßleben und die zweite Hälfte in gleicher Stellung am Domgymnasium zu Magdeburg, wo er 1905 als Oberlehrer angestellt wurde.
Ostern 1913 ging er an das Realgymnasium zu Nordhausen, wo er 1921 als Studienrat ausschied. Seinen Ruhestand verbrachte er in seiner Geburtsstadt Erfurt.
Adresse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 Johannes Gutbier: Luthers letztes Vermächtnis: Geschichte des Eisleber Luther-Gymnasiums und der Staatlichen Luther-Schule, 1896-1946 : Festschrift zum vierhundertjährigen Bestehen der Anstalt, 1958, S. 166.
- ↑ Adreßbuchverlag Theodor Müller (Hg.): Adreß-Buch der Stadt Nordhausen für das Jahr 1919. Nordhausen: Selbstverlag, 1919. S. 36. (Digitalisat)
- ↑ Einwohnerbuch der Stadt Erfurt und von 72 Orten der Umgebung 1941/42. Erfurt: Gebr. Richters Verlagsanstalt, 1941/42. S. 265. (Digitalisat)