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Als Handelsherr bereiste er zahlreiche Länder. Er wurde Direktor der väterlichen Actien-Gesellschaft für Tapetenfabrikation. Becker gehörte der [[Johannisloge „Zur gekrönten Unschuld“|Johannisloge „Zur gekrönten Unschuld“]] an. | Als Handelsherr bereiste er zahlreiche Länder. Er wurde Direktor der väterlichen Actien-Gesellschaft für Tapetenfabrikation. Becker gehörte der [[Johannisloge „Zur gekrönten Unschuld“|Johannisloge „Zur gekrönten Unschuld“]] an. | ||
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Aktuelle Version vom 15. Oktober 2024, 06:57 Uhr
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August Becker (geb. 17. April 1825; gest. 28. September 1878 in Nordhausen[1]) war Unternehmer.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
August Becker war Sohn des Tapetenfabrikanten Johannes Becker (Tapetenfabrik Becker) und von dessen Ehefrau Maria Sabine Becker geb. Eberhagen (geb. 12. August 1789 in Windehausen, gest. 1871 in Nordhausen)[2][3].
Als Handelsherr bereiste er zahlreiche Länder. Er wurde Direktor der väterlichen Actien-Gesellschaft für Tapetenfabrikation. Becker gehörte der Johannisloge „Zur gekrönten Unschuld“ an.
Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
August Becker war mit Henriette Pauline Bergemann verheiratet (gest. 23. Januar 1899 in Nordhausen)[4], Tochter des Nordhäuser Mohren-Apothekers und Stadtrates Carl Bergemann (gest. nach 1865)[5][6].
Sein Sohn Richard ging nach Mexiko und wurde Direktor des Durango-Hauses. Sein zweitgeborener Sohn Hugo war Sänger in Berlin und Pächter vom Theater des Westens.
Sein Neffe war Karl Johann Becker.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Namensliste zu den Sterbefällen der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1874 - 1899, S. 68, Registernummer Nordhausen / Harz 1878/501, abgerufen am 29. März 2023.
- ↑ Stadtarchiv Nordhausen/Bearb. M. Schmidt: Einwohnerverzeichnis Stadt Nordhausen/Harz aus 1814, 2020, S. 4, abgerufen am 19. Juli 2024.
- ↑ Marie Sabine Eberhagen, ritger.com, abgerufen am 20. Juli 2024.
- ↑ Stadtarchiv Nordhausen/Harz: Namensliste zu den Sterbefällen der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1874 - 1899, Registernummer Nordhausen / Harz 1899/040. 2022, S. 384, abgerufen am 10. Juli 2024.
- ↑ Friedrich Kiesewetter, Paßexpedient ad. inter. (Hg.): Adreßbuch für die Stadt Nordhausen. 1859. Selbstverlag, 1859. S. 8. (Digitalisat)
- ↑ Adreßbuch für die Stadt Nordhausen. 1865. 1865. S. 5. (Digitalisat)
