Hermann Schmidt (Stadtältester): Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K Einwohnerbuch 1930 von Nordhausen a. H., S. VII bzw. https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00283390/1930_0005_b.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00283854
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'''Hermann Schmidt''' (geb. 1. Juni 1838; gest. 15. März 1908 in [[Nordhausen]]) war Brennereibesitzer, Stadtrat und [[Stadtältester]].
'''Friedrich August Hermann Schmidt''' (geb. 1. Juni 1838<ref name="Name_der_Quelle_a">[https://sbc.org.pl/Content/250434/ii808426-0000-00-0001.pdf ''Mitglieder-Verzeichniss … Johannis-Loge genannt "Zur gekrönten Unschuld''] (PDF)</ref> in Ellrich; gest. 15. März 1908<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00283390/1930_0005_b.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00283854 ''Einwohnerbuch … von Nordhausen'', 1930.]</ref>, nach anderen Angaben am 5. März 1908<ref name="Nordhäuser Persönlichkeiten">[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9, S. 287.</ref> in [[Nordhausen]]) war Brennereibesitzer, Stadtrat und [[Stadtältester]].


== Leben ==
== Leben ==
Hermann wurde als Sohn des Nordhäuser Superintendenten und Oberpredigers der [[St.-Nikolai-Kirche (Marktkirche)|St.-Nicolai-Kirche]], [[Ludwig Schmidt]] (1805 – 1881) und seiner Frau Luise Ramdohr geboren.<ref name="Nordhäuser Persönlichkeiten" />
Schmidt war am 1. Januar 1873 in die Stadtverordneten-Versammlung eingetreten. 1877 wurde er besoldeter Stadtrat und am 12. April 1897 wurde ihm der Titel „Stadtältester“ verliehen.
Schmidt war am 1. Januar 1873 in die Stadtverordneten-Versammlung eingetreten. 1877 wurde er besoldeter Stadtrat und am 12. April 1897 wurde ihm der Titel „Stadtältester“ verliehen.


Er war Landwehr-Leutnant a. D. und Träger des Eisernen Kreuzes (EK) II. Klasse.
Er war Landwehr-Leutnant a. D. und Träger des Eisernen Kreuzes (EK) II. Klasse.


Sein Name taucht auch im Mitglieder-Verzeichnis der Johannis-Loge genannt „Zur gekrönten Unschuld“ zu Nordhausen 1897 auf.
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== Literatur ==
* [[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9
 
== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:37 Uhr

Hermann Schmidt
[[Bild:|220px|Hermann Schmidt (Stadtältester)]]
Friedrich August Hermann Schmidt
geb. 1. Juni 1838 in Ellrich
gest. 15. März 1908 in Nordhausen
Brennereibesitzer, Stadtrat und Stadtältester
Bilder und Medien bei Commons
Datenbank.Nordhausen
DbNDH: Q80849

Friedrich August Hermann Schmidt (geb. 1. Juni 1838[1] in Ellrich; gest. 15. März 1908[2], nach anderen Angaben am 5. März 1908[3] in Nordhausen) war Brennereibesitzer, Stadtrat und Stadtältester.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hermann wurde als Sohn des Nordhäuser Superintendenten und Oberpredigers der St.-Nicolai-Kirche, Ludwig Schmidt (1805 – 1881) und seiner Frau Luise Ramdohr geboren.[3]

Schmidt war am 1. Januar 1873 in die Stadtverordneten-Versammlung eingetreten. 1877 wurde er besoldeter Stadtrat und am 12. April 1897 wurde ihm der Titel „Stadtältester“ verliehen.

Er war Landwehr-Leutnant a. D. und Träger des Eisernen Kreuzes (EK) II. Klasse.

1896 bis 1908 war er Präsident der Industrie- und Handelskammer Nordhausen.[4]

Sein Name taucht auch im Mitglieder-Verzeichnis der Johannis-Loge genannt „Zur gekrönten Unschuld“ zu Nordhausen 1897 auf.[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]