Friedrich Hermann Albert Schlitte: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Friedrich Hermann Albert Schlitte''' (geb. 1812 in Hornburg; gest. nach 1852<ref name="Name_der_Quelle_a">[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00280156/ADR_Nordhausen_223336688_1852_0116.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00283808 Adreß-Buch von Nordhausen : Auf das Jahr 1852], abgerufen am 23. Mai 2022.</ref>) war Arzt und Stadtverordneter.
'''Friedrich Hermann Albert Schlitte''' (geb. 29. Januar 1812 in Hornburg<ref name="VITA">[https://www.google.de/books/edition/De_dignitate_amputationum_et_resectionum/4e5SAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Fridericus+Hermannus+Albertus+Schlitte&pg=PR1&printsec=frontcover VITA in ''"De dignitate amputationum et resectionum, quae articulis albo tumore affect..."''], abgerufen am 23. November 2022.</ref>; gest. 12. September 1853 in Nordhausen<ref name="Name_der_Quelle_a">[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00250379/1853_0035_a.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00283810 Wohnungs-Anzeiger für die Stadt Nordhausen auf das Jahr 1853, S. 66], abgerufen am 23. November 2022.</ref>) war Arzt und Stadtverordneter.


== Leben ==
== Leben ==
Sein Vater Friedrich Wilhelm Schlitte (1778–1853) war Sanitätsrat und Bürgermeister in Hornburg.
Sein Vater Friedrich Wilhelm Schlitte (1778–1853) war Sanitätsrat und Bürgermeister in Hornburg, die Mutter Bertha Schlitte geb. Schlieckmann.<ref name="VITA" />


Nach der Schule studierte er Medizin in Halle/Saale und Berlin und promovierte 1836 mit „De dignitate amputationum et resectionum, quae articulis albo tumore affectis instituuntur“.<ref>[https://books.google.de/books?id=1-5SAAAAcAAJ&hl=de&source=gbs_book_similarbooks Google Books]</ref>
Nach der Schule studierte er Medizin in Halle/Saale und Berlin und promovierte 1836 mit „De dignitate amputationum et resectionum, quae articulis albo tumore affectis instituuntur“.<ref>[https://books.google.de/books?id=1-5SAAAAcAAJ&hl=de&source=gbs_book_similarbooks Google Books]</ref>
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Am 15. März 1847 wurde er als unbesoldeter Stadtrat in sein Amt eingeführt.<ref name="Archiv">Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003.</ref>
Am 15. März 1847 wurde er als unbesoldeter Stadtrat in sein Amt eingeführt.<ref name="Archiv">Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003.</ref>


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Er war Mitbesitzer des Zuckerfabrik-Geschäfts und der Mehlhandlung Firma Sturm und Schlitte.
 
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== Externe Links ==
* [https://www.familysearch.org/ark:/61903/1:1:QPJN-6M8R Albert Schlitte, „Deutschland, ausgewählte evangelische Kirchenbücher 1500-1971“ • FamilySearch], abgerufen am 29. Mai 2023.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:37 Uhr

Friedrich Hermann Albert Schlitte
[[Bild:|220px|Friedrich Hermann Albert Schlitte]]
Fridericus Hermannus Albertus Schlitte
geb. 29. Januar 1812 in Hornburg
gest. 12. September 1853 in Nordhausen
Arzt, Stadtrat
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 121128024
DNB: Datensatz

Friedrich Hermann Albert Schlitte (geb. 29. Januar 1812 in Hornburg[1]; gest. 12. September 1853 in Nordhausen[2]) war Arzt und Stadtverordneter.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Vater Friedrich Wilhelm Schlitte (1778–1853) war Sanitätsrat und Bürgermeister in Hornburg, die Mutter Bertha Schlitte geb. Schlieckmann.[1]

Nach der Schule studierte er Medizin in Halle/Saale und Berlin und promovierte 1836 mit „De dignitate amputationum et resectionum, quae articulis albo tumore affectis instituuntur“.[3]

1842 ging er als Arzt nach Nordhausen. Ein Jahr später wurde sein Sohn Friedrich Albert Schlitte geboren. Am 15. März 1847 wurde er als unbesoldeter Stadtrat in sein Amt eingeführt.[4]

Er war Mitbesitzer des Zuckerfabrik-Geschäfts und der Mehlhandlung Firma Sturm und Schlitte.

Im Adreß-Buch von Nordhausen (1853) ist er in der Ritterstraße 524 (heute Dr.-Külz-Straße) verzeichnet.[2]

Er war dem evangelischen Bekenntnis verbunden.[1]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er war mit Caroline Schlitte verheiratet.[5]

Externe Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 VITA in "De dignitate amputationum et resectionum, quae articulis albo tumore affect...", abgerufen am 23. November 2022.
  2. 2,0 2,1 Wohnungs-Anzeiger für die Stadt Nordhausen auf das Jahr 1853, S. 66, abgerufen am 23. November 2022.
  3. Google Books
  4. Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  5. Adreß-Buch von Nordhausen : Auf das Jahr 1856, S. 111, abgerufen am 23. November 2022.