Paul Graeger: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
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Nach der Reifeprüfung Michaelis 1881 am Nordhäuser [[Gymnasium]] studierte er Theologie und Philologie in Leipzig sowie Halle. Im Februar 1887 legte Graeger die Prüfung pro facultate docendi ab und ging zu Ostern 1887 als Probandus an das Gymnasium zu Nordhausen. 1888 wurde er noch ein halbes Jahr als Hilfslehrer beschäftigt.
   
   
Zu Ostern 1889 verzog er nach Rathenow und war am dortigen Realgymnasium tätig, ab Ostern 1893 als Oberlehrer. Im September 1893 schied er wegen Krankheit aus.
Zu Ostern 1889 verzog er nach Rathenow und war am dortigen Realgymnasium tätig, ab Ostern 1893 als Oberlehrer. Im September 1893 schied er wegen Krankheit aus.
   
   
1899 war er kurzzeitig am Gymnasium in Friedeberg und darauf bis Ostern 1901 am Realgymnasium zu Frankfurt/Oder. Danach ging er wieder nach Friedeberg zurück.
1899 war er kurzzeitig am Gymnasium in Friedeberg und darauf bis Ostern 1901 am Realgymnasium zu Frankfurt/Oder. Danach ging er wieder nach Friedeberg zurück.
== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:22 Uhr

Paul Graeger
[[Bild:|220px|Paul Graeger]]
Paul Gräger
geb. 8. Juni 1862 in Nordhausen
gest. 25. März 1906
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons

Paul Graeger (auch Gräger; geb. 8. Juni 1862 in Nordhausen; gest. 25. März 1906)[1] war Lehrer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Reifeprüfung Michaelis 1881 am Nordhäuser Gymnasium studierte er Theologie und Philologie in Leipzig sowie Halle. Im Februar 1887 legte Graeger die Prüfung pro facultate docendi ab und ging zu Ostern 1887 als Probandus an das Gymnasium zu Nordhausen. 1888 wurde er noch ein halbes Jahr als Hilfslehrer beschäftigt.

Zu Ostern 1889 verzog er nach Rathenow und war am dortigen Realgymnasium tätig, ab Ostern 1893 als Oberlehrer. Im September 1893 schied er wegen Krankheit aus.

1899 war er kurzzeitig am Gymnasium in Friedeberg und darauf bis Ostern 1901 am Realgymnasium zu Frankfurt/Oder. Danach ging er wieder nach Friedeberg zurück.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Archivdatenbank der BBF - Tektonik, abgerufen am 17. April 2022.