Susanne Hinsching: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Abitur war Susanne Hinsching ein Jahr als Volontär in der Denkmalpflege des Landkreises Nordhausen tätig. 1988 begann sie das Studium der Kunstgeschichte und Klassischen Archäologie in Berlin und Göttingen mit Spezialisierung auf Architektur und Denkmalpflege. Ihr Magisterexamen legte sie 1993 ab.
Nach dem Abitur war Susanne Hinsching ein Jahr als Volontär in der Denkmalpflege des Landkreises Nordhausen tätig. 1988 begann sie das Studium der Kunstgeschichte und Klassischen Archäologie in Berlin und Göttingen mit Spezialisierung auf Architektur und Denkmalpflege. Ihr Magisterexamen legte sie 1993 ab.


Ab 1994 war die freiberuflich als Kunsthistorikerin im Bereich der Denkmalpflege tätig und begann ihre Dissertation über das Schloss Hue de Gais in Wolkramshausen. Es folgten kunsthistorische und heimatgeschichtliche Veröffentlichungen.  
Ab 1994 war sie freiberuflich als Kunsthistorikerin im Bereich der Denkmalpflege tätig und begann ihre Magisterarbeit über das Schloss Hue de Grais in Wolkramshausen. Es folgten kunsthistorische und heimatgeschichtliche Veröffentlichungen.


Seit Juli 2002 ist Hinsching für das [[Kunsthaus Meyenburg]] tätig und dessen Leiterin. 2007 wurde sie als Denkmalpflegerin für die Stadt Nordhausen berufen.<ref>https://www.nordhausen.de/news/news_lang.php?ArtNr=6624</ref> Seit Februar 2017 ist sie für alle städtischen Museen von Nordhausen verantwortlich.
Seit Juli 2002 ist Hinsching für das [[Kunsthaus Meyenburg]] tätig und dessen Leiterin. 2007 wurde sie als Denkmalpflegerin für die Stadt Nordhausen berufen.<ref>https://www.nordhausen.de/news/news_lang.php?ArtNr=6624</ref> Seit Februar 2017 ist sie für alle städtischen Museen von Nordhausen verantwortlich.
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* ''Das kaiserliche Post- und Telegraphengebäude in Nordhausen''. Nordhausen: Neukirchner, 1998. ISBN 978-3-929767-30-8
* ''Das kaiserliche Post- und Telegraphengebäude in Nordhausen''. Nordhausen: Neukirchner, 1998. ISBN 978-3-929767-30-8
* ''Schloss "Hue de Grais" Wolkramshausen. Kunsthistorische Analyse eines Adelssitzes des 18. Jahrhunderts''. Nordhausen: Hinsching, 1994. ISBN 978-3-929767-08-7
* ''Schloss "Hue de Grais" Wolkramshausen. Kunsthistorische Analyse eines Adelssitzes des 18. Jahrhunderts''. Nordhausen: Hinsching, 1994. ISBN 978-3-929767-08-7
=== Beiträge ===
* ''Die Frau in der Grafik – Kunst aus Ostrów Wielkopolski''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (1/2011)]]''.
* ''5 Jahre Kunsthaus Meyenburg Nordhausen''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (1/2007)]]''.
* ''Erlebnisse und Reflektion aus den Tagen um 17. Juni 1953''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (3/2007)]]''.
* ''20 Jahre friedliche Revolution in Nordhausen''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (3/2009)]]''.
* ''Geschichte und Baugeschichte des alten Landratsamtsgebäudes in Nordhausen, Grimmelallee 23''. In: ''[[Jahrbuch des Landkreises Nordhausen 1997]]''.
* ''Die Finkenburg in Nordhausen''. In: ''[[Jahrbuch des Landkreises Nordhausen 1994]]''.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Heimatforscher]]
[[Kategorie:Heimatforscher]]
[[Kategorie:Geboren 1968]]
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 13:49 Uhr

Susanne Hinsching
[[Bild:|220px|Susanne Hinsching]]
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geb. 1968 in Nordhausen
Kunsthistorikerin, Museumsleiterin, Denkmalpflegerin
Bilder und Medien bei Commons

Susanne Hinsching (geb. 1968 in Nordhausen) ist Kunsthistorikerin, Denkmalpflegerin und Leiterin der städtischen Museen von Nordhausen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Abitur war Susanne Hinsching ein Jahr als Volontär in der Denkmalpflege des Landkreises Nordhausen tätig. 1988 begann sie das Studium der Kunstgeschichte und Klassischen Archäologie in Berlin und Göttingen mit Spezialisierung auf Architektur und Denkmalpflege. Ihr Magisterexamen legte sie 1993 ab.

Ab 1994 war sie freiberuflich als Kunsthistorikerin im Bereich der Denkmalpflege tätig und begann ihre Magisterarbeit über das Schloss Hue de Grais in Wolkramshausen. Es folgten kunsthistorische und heimatgeschichtliche Veröffentlichungen.

Seit Juli 2002 ist Hinsching für das Kunsthaus Meyenburg tätig und dessen Leiterin. 2007 wurde sie als Denkmalpflegerin für die Stadt Nordhausen berufen.[1] Seit Februar 2017 ist sie für alle städtischen Museen von Nordhausen verantwortlich.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 20 Jahre Galerie der Kreissparkasse Nordhausen. Nordhausen: Kreissparkasse Nordhausen, 2012.
  • Das kaiserliche Post- und Telegraphengebäude in Nordhausen. Nordhausen: Neukirchner, 1998. ISBN 978-3-929767-30-8
  • Schloss "Hue de Grais" Wolkramshausen. Kunsthistorische Analyse eines Adelssitzes des 18. Jahrhunderts. Nordhausen: Hinsching, 1994. ISBN 978-3-929767-08-7

Beiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]