Eberhard Linß: Unterschied zwischen den Versionen

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Linß war Mitbegründer der [[SDP Nordhausen]] bzw. der SPD. Er war Spitzenkandidat seiner Partei bei den Kommunalwahlen 1990. Am 29. Mai 1990 wurde [[Manfred Schröter]] zum Bürgermeister gewählt und Linß bekleidete das Amt des 1. Beigeordneten. Nach 1994 wirkte er weiter als 1. Beigeordneter bzw. als Bürgermeister. 1999 schied Linß krankheitsbedingt aus; sein Nachfolger wurde [[Klaus Wahlbuhl]].
Linß war Mitbegründer der [[SDP Nordhausen]] bzw. der SPD. Er war Spitzenkandidat seiner Partei bei den Kommunalwahlen 1990. Am 29. Mai 1990 wurde [[Manfred Schröter]] zum Bürgermeister gewählt und Linß bekleidete das Amt des 1. Beigeordneten. 1993 leitete er in der Stadtverwaltung Nordhausen das Dezernat II – Finanzdezernat (Kämmerei, Kassen- und Steueramt, Liegenschafts- und Vermessungsamt).<ref>{{Literatur|autor= |titel=Stadtadreßbuch Nordhausen Ausgabe 1993 |ort=Fellbach b. Stuttgart |verlag=NovoPrint VerlagsGmbH |jahr=1993 |seiten=7 |url= |format= }}</ref> Nach 1994 wirkte er weiter als 1. Beigeordneter bzw. als Bürgermeister. 1999 schied Linß krankheitsbedingt aus; sein Nachfolger wurde [[Klaus Wahlbuhl]].


Seine Ruhestätte befindet sich auf dem [[Namenliste Friedhof Neustadt/Harz (Harztor, Nordhausen)|Neustädter Friedhof]].
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Aktuelle Version vom 11. Juni 2024, 10:03 Uhr

Eberhard Linß
[[Bild:|220px|Eberhard Linß]]
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geb. 2. März 1937
gest. 19. März 2012
1. Beigeordneter bzw. Bürgermeister
Bilder und Medien bei Commons

Eberhard Linß (geb. 2. März 1937[1]; gest. 19. März 2012[2]) war 1. Beigeordneter der Stadt Nordhausen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linß war Mitbegründer der SDP Nordhausen bzw. der SPD. Er war Spitzenkandidat seiner Partei bei den Kommunalwahlen 1990. Am 29. Mai 1990 wurde Manfred Schröter zum Bürgermeister gewählt und Linß bekleidete das Amt des 1. Beigeordneten. 1993 leitete er in der Stadtverwaltung Nordhausen das Dezernat II – Finanzdezernat (Kämmerei, Kassen- und Steueramt, Liegenschafts- und Vermessungsamt).[3] Nach 1994 wirkte er weiter als 1. Beigeordneter bzw. als Bürgermeister. 1999 schied Linß krankheitsbedingt aus; sein Nachfolger wurde Klaus Wahlbuhl.

Seine Ruhestätte befindet sich auf dem Neustädter Friedhof.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er war mit Edelgard Linß verheiratet.[4]

Adresse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1993: Weberstraße 9[4]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Grabsteine: Friedhof Neustadt/Harz (Harztor, Nordhausen). genealogy.net. Abgerufen am 8. Oktober 2023.
  2. Polizeischutz für Stadträte, nnz-online, 11. April 2012.
  3. Stadtadreßbuch Nordhausen Ausgabe 1993. Fellbach b. Stuttgart: NovoPrint VerlagsGmbH, 1993. S. 7.
  4. 4,0 4,1 Stadtadreßbuch Nordhausen, Ausgabe 1993. S. 120, 146.