Diskussion:Friedrich Wallstabe: Unterschied zwischen den Versionen

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Letzter Kommentar: 25. März 2023 von Meyenburgstrasse in Abschnitt Humboldtianer suchen Foto
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In der Ausgabe der [[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (2/2003)]] findet sich ein Klassenfoto mit Wallstabe mit der ersten Abiturklasse (noch reine Jungsklasse) der Humboldt-Oberschule nach dem Krieg. --[[Benutzer:Heinrich|Heinrich]] ([[Benutzer Diskussion:Heinrich|Diskussion]]) 16:02, 21. Feb. 2023 (CET)
In der Ausgabe der [[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (2/2003)]] findet sich ein Klassenfoto mit Wallstabe mit der ersten Abiturklasse (noch reine Jungsklasse) der Humboldt-Oberschule nach dem Krieg. --[[Benutzer:Heinrich|Heinrich]] ([[Benutzer Diskussion:Heinrich|Diskussion]]) 16:02, 21. Feb. 2023 (CET)


Die Tochter von Friedrich Wallstabe  war Dr. Bärbel Wallstabe. Sie  war eine beliebte Mathe-und Physik-Lehrerin an der W.-v. Humboldt-Oberschule. Sie war eine große und sehr hübsche Frau, die von manchem Schüler angehimmelt wurde. Wir in der A-Klasse (Sprachen) schätzten sie, weil sie Mathe und Physik gut erklären konnte. Zu unserm Bedauern wechselte sie 1955 zu den naturwissenschhaftlichen B-Klassen.--[[Benutzer:Meyenburgstrasse|Meyenburgstrasse]] ([[Benutzer Diskussion:Meyenburgstrasse|Diskussion]]) 16:18, 21. Feb. 2023 (CET)
Die Tochter von Friedrich Wallstabe  war Dr. Bärbel Wallstabe. Sie  war eine beliebte Mathe-und Physik-Lehrerin an der W.-v. Humboldt-Oberschule. Sie war eine große und sehr hübsche Frau, die von manchem Schüler angehimmelt wurde. Wir in der A-Klasse (Sprachen) schätzten sie, weil sie Mathe und Physik gut erklären konnte. Zu unserm Bedauern wechselte sie 1954 zu den naturwissenschaftlichen B-Klassen.--[[Benutzer:Meyenburgstrasse|Meyenburgstrasse]] ([[Benutzer Diskussion:Meyenburgstrasse|Diskussion]]) 16:18, 21. Feb. 2023 (CET)
 
"Die Fähigkeit, einen umfassenden Gesamt-Stundenplan aufzustellen, bei dem alles klappte!“[6], war      offensichtlich selten. Mein Vater, Oberstudienrat Sigurd Rudloff, kommissarischer Schulleiter des          Königin - Luise-Lyceums von 1937 bis 1945 verbrachte immer wieder mehrere Nachmittage in seinem Dienstzimmer mit dem Gesamtstundenplan, einem großen Rahmen mit Tagesnamen, Uhrzeiten und vielen bunten Klötzen mit dem Namen der Lehrer und den Unterrichtsfächern. Er war froh, wenn er einen eindeutigen Plan zustande brachte.  Er kam sich vor wie Sisyphos , wenn weibliche Lehrkräfte  mit immer neuen Änderungswünschen den Plan auf den Kopf stellten. Ein ehemaliger Thüringer Schulleiter mit Hauptfach Mathematik erzählte mal, dass er nach der Wende vor allem wegen seiner Fähigkeiten zum Stunden-Planen als Schulleiter ausgewählt wurde. Jost-Dieter Rudloff--[[Benutzer:Meyenburgstrasse|Meyenburgstrasse]] ([[Benutzer Diskussion:Meyenburgstrasse|Diskussion]]) 17:36, 25. Mär. 2023 (CET)

Aktuelle Version vom 25. März 2023, 17:37 Uhr

Humboldtianer suchen Foto[Quelltext bearbeiten]

In der Ausgabe der Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (2/2003) findet sich ein Klassenfoto mit Wallstabe mit der ersten Abiturklasse (noch reine Jungsklasse) der Humboldt-Oberschule nach dem Krieg. --Heinrich (Diskussion) 16:02, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die Tochter von Friedrich Wallstabe war Dr. Bärbel Wallstabe. Sie war eine beliebte Mathe-und Physik-Lehrerin an der W.-v. Humboldt-Oberschule. Sie war eine große und sehr hübsche Frau, die von manchem Schüler angehimmelt wurde. Wir in der A-Klasse (Sprachen) schätzten sie, weil sie Mathe und Physik gut erklären konnte. Zu unserm Bedauern wechselte sie 1954 zu den naturwissenschaftlichen B-Klassen.--Meyenburgstrasse (Diskussion) 16:18, 21. Feb. 2023 (CET)Beantworten

"Die Fähigkeit, einen umfassenden Gesamt-Stundenplan aufzustellen, bei dem alles klappte!“[6], war offensichtlich selten. Mein Vater, Oberstudienrat Sigurd Rudloff, kommissarischer Schulleiter des Königin - Luise-Lyceums von 1937 bis 1945 verbrachte immer wieder mehrere Nachmittage in seinem Dienstzimmer mit dem Gesamtstundenplan, einem großen Rahmen mit Tagesnamen, Uhrzeiten und vielen bunten Klötzen mit dem Namen der Lehrer und den Unterrichtsfächern. Er war froh, wenn er einen eindeutigen Plan zustande brachte. Er kam sich vor wie Sisyphos , wenn weibliche Lehrkräfte mit immer neuen Änderungswünschen den Plan auf den Kopf stellten. Ein ehemaliger Thüringer Schulleiter mit Hauptfach Mathematik erzählte mal, dass er nach der Wende vor allem wegen seiner Fähigkeiten zum Stunden-Planen als Schulleiter ausgewählt wurde. Jost-Dieter Rudloff--Meyenburgstrasse (Diskussion) 17:36, 25. Mär. 2023 (CET)Beantworten