Bearbeiten von „Tod und Brand für Nordhausen, aber wundersame Verschonung Erfurts

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Die ausschlaggebende  Wenn-Dann-Kondition "..'''on army support priority at earliest possible opportunity'''" blieb vom RAF-Kommandeur Sir Arthur Harris unbeachtet. ''' '''
Die ausschlaggebende  Wenn-Dann-Kondition "..'''on army support priority at earliest possible opportunity'''" blieb vom RAF-Kommandeur Sir Arthur Harris unbeachtet. ''' '''


'''Auch meine Heimat-Stadt Nordhausen und Tausende KZ-Häftlinge, alliierte Kriegsgefangene aus vielen Nationen,  ''' '''Nordhäuser und  Flüchtlinge, hätten - genauso wie in Erfurt - weiter leben  können''', '''wenn die US-Bodentruppen genau so schnell wie vor Erfurt am 3. und 4. April 1945 nach  Nordhausen vorgestoßen wären.'''
'''Auch meine Heimat-Stadt Nordhausen und Tausende KZ-Häftlinge, alliierte Kriegsgefangene aus allen Nationen,  ''' '''Nordhäuser und  Flüchtlinge, hätten - genauso wie in Erfurt - weiter leben  können''', '''wenn die US-Bodentruppen genau so schnell wie vor Erfurt am 3. und 4. April 1945 nach  Nordhausen vorgestoßen wären.'''
 


Da könnte ich heute noch weinen.  
Da könnte ich heute noch weinen.  


'''''3'''. ''' IST im April 1945:  Das RAF Bomber Command in High Whitecombe  wusste nicht, dass "wohl in der Boelcke-Kaserne Nordhausen alliierte Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge untergebracht waren". Quelle: Jens Schley, Nordhausen Wiki, Diskussion mit Armin Kung, MDR 3. April 2022 über Projekt "Nordhausen April 1945".
'''''3'''. ''' IST im April 1945:  Das RAF Bomber Command in High Whitecombe  wusste nicht, dass "wohl in der Boelcke-Kaserne Nordhausen alliierte Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge untergebracht waren". Quelle: Jens Schley, Nordhausen Wiki, Diskussion mit Armin Kung, MDR 3. April 2022 über Projekt "Nordhausen April 1945".


'''3.1''' IST-NICHT im April 1945
'''3.1''' IST-NICHT im April 1945
Es gab am 2. April 1945 keinen Befehl des Alliierten Hauptquartiers SHAEF zur Zerstörung der Boelcke-Kaserne. Im April 1945 war die Boelcke-Kaserne nicht mit hochrangigen Nazi-Funktionären belegt. Sie war  im April 1945 belegt mit Tausenden von Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen.<ref>Murray R. Barber, Die V2; S. 276.</ref> Sie wurden gezwungen,  im Zwei-Schichtbetrieb hauptsächlich im neu einzurichtenden Junkers- Nordwerk im Kohnstein zu arbeiten.<ref>Andreas Meissner, DVD Nordhausen-Hitlers Raketenfabrik.</ref>Von einem lt. Fred Dittmann trotz "gewaltiger Untersuchungen der Gestapo und der Luft-Nachrichten-Schule  nie enttarnten britischen Agenten" hat  der Britische Geheimdienst und damit auch das RAF Bomber Command in High Whitecombe erfahren können, dass seit der Auflösung der  Luftnachrichten- Schule 1 in der Boelcke-Kaserne  im Herbst 1944 keine hohen Nazi - und Wehrmachts - Funktionäre, sondern mindestens - seit Februar 1945 - Tausende  zur Arbeit an der deutschen Rüstung gezwungene alliierte Kriegsgefangene und  KZ-Häftlinge in der Boelcke-Kaserne untergebracht waren.   
Es gab am 2. April 1945 keinen Befehl des Alliierten Hauptquartiers SHAEF zur Zerstörung der Boelcke-Kaserne. Im April 1945 war die Boelcke-Kaserne nicht mit hochrangigen Nazi-Funktionären belegt. Sie war  im April 1945 belegt mit Tausenden von Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen.<ref>Murray R. Barber, Die V2; S. 276.</ref> Sie wurden gezwungen,  im Zwei-Schichtbetrieb hauptsächlich im neu einzurichtenden Junkers- Nordwerk im Kohnstein zu arbeiten.<ref>Andreas Meissner, DVD Nordhausen-Hitlers Raketenfabrik.</ref>Von diesem lt. Fred Dittmann trotz "gewaltiger Untersuchungen der Gestapo und der Luft-Nachrichten-Schule  nie enttarnten britischen Agenten" hat  der Britische Geheimdienst und damit auch das RAF Bomber Command in High Whitecombe erfahren können, dass seit der Auflösung der  Luftnachrichten- Schule 1 in der Boelcke-Kaserne  im Herbst 1944 keine hohen Nazi - und Wehrmachts - Funktionäre, sondern mindestens - seit Februar 1945 - Tausende  zur Arbeit an der deutschen Rüstung gezwungene alliierte Kriegsgefangene und  KZ-Häftlinge in der Boelcke-Kaserne untergebracht waren.   
 
3.1.3  Mehrere Bomber-Piloten hielten am 3. April 1945 wegen wetterbedingter schlechter Sicht ihre Bombenladungen über Nordhausen zurück.
3.1.3  Mehrere Bomber-Piloten hielten am 3. April 1945 wegen wetterbedingter schlechter Sicht ihre Bombenladungen über Nordhausen zurück.


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  Laut der Aussage von Navigator Maurice Brook in  > DVD Andreas Meißner, Nordhausen Hitlers Raketenfabrik, Zeit ab 44:20 min,< hat Navigator Maurice Brook "erst kürzlich  von der Belegung der Kaserne (Barracks) erfahren . , das  ist tragisch" und: " Ich löste die erste Bombe auf die Kaserne aus. Ich konnte sie deutlich sehen auf meinem Bildschirm". ref> DVD Andreas Meißner Nordhausen Hitlers Raketenfabrik, Zeit 44:20 min.ff ref<
  Laut der Aussage von Navigator Maurice Brook in  > DVD Andreas Meißner, Nordhausen Hitlers Raketenfabrik, Zeit ab 44:20 min,< hat Navigator Maurice Brook "erst kürzlich  von der Belegung der Kaserne (Barracks) erfahren . , das  ist tragisch" und: " Ich löste die erste Bombe auf die Kaserne aus. Ich konnte sie deutlich sehen auf meinem Bildschirm". ref> DVD Andreas Meißner Nordhausen Hitlers Raketenfabrik, Zeit 44:20 min.ff ref<
Das Kaiserliche Post- und Telegraphenamt am Königshof wurde 1939 bis 1945 leicht beschädigt, aber nie bombardiert, obwohl die städtischen Kommunikations-Zentren zu den Hauptzielen der Alliierten Bomber gehörten.  Quelle: Charles Portal, siehe 5.1;  und Nordhausen Wiki, "Alte Post" Geschichte, gesehen am 8. 7. 2023.  
Das Kaiserliche Post- und Telegraphenamt am Königshof wurde 1939 bis 1945 leicht beschädigt, aber nie bombardiert, obwohl die städtischen Kommunikations-Zentren zu den Hauptzielen der Alliierten Bomber gehörten.  Quelle: Charles Portal, siehe 5.1;  und Nordhausen Wiki, "Alte Post" Geschichte, gesehen am 8. 7. 2023.  
  Da muten die von Jens Schley und Lukas Willmy vorgetragenen Rechtfertigungen: "In der Boelcke-Kaserne wurden hochrangige Nazi-Funktionäre aus Berlin vermutet"(Jens Schley im MDR) oder Lukas Willmy in seinem Buch "Operation Donnerschlag"...  in Nordhausen wurde ein kriminelles Nest von Widerstandskämpfern vermutet..." als "unwissenschaftliche Behauptungen ohne Fakten" an.            Murray R. Barber spricht von einem " dünnen Brett"...ref >M.R.Barber, Die V2, S. 276<.
  Da muten die von Jens Schley und Lukas Willmy vorgetragenen Rechtfertigungen: "In der Boelcke-Kaserne wurden hochrangige Nazi-Funktionäre aus Berlin vermutet"(Jens Schley im MDR) oder Lukas Willmy in seinem Buch "Operation Donnerschlag"...  in Nordhausen wurde ein kriminelles Nest von Widerstandskämpfern vermutet..." als "unwissenschaftliche Behauptungen ohne Fakten" an.            Murray R. Barber spricht von einem " dünnen Brett"...ref >M.R.Barber, Die V2, S. 276<.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass ein britischer Agent im Telefon-und Telegrafenamt am Königshof Zugang zum Telefon-Hauptkabel 43a "Berlin-Ruhrgebiet" im Königshof hatte.Die Machbarkeit einer "unbemerkten Einspeisung ins Telefon-Haupt-Kabel 43a" hat ein ehemaliger DDR-Funk-Spezialist  dargelegt.
Deshalb ist es nicht von der Hand zu weisen, dass ein britischer Agent im Telefon-und Telegrafenamt am Königshof Zugang zum Telefon-Hauptkabel 43a "Berlin-Ruhrgebiet" im Königshof hatte.Die Machbarkeit einer "unbemerkten Einspeisung ins Telefon-Haupt-Kabel 43a" hat ein ehemaliger DDR-Funk-Spezialist  dargelegt.
Hierzu ein  auch für mich als ehemaligen Rundfunk-Mechaniker  plausibler Weg:
Hierzu ein  auch für mich als ehemaligen Rundfunk-Mechaniker  plausibler Weg:
„Möglicherweise wurde das Fernkabel 43a Leipzig-Köln angezapft. Das Fernkabel 43a lief über das Fernmeldeamt Nordhausen. Das Anzapfen des Hauptkabels ist folgendermaßen möglich: Die Kabelhülle wurde an der beabsichtigten Zapfstelle  angebohrt. Anschließend wird sie mit einem Ventil versehen und dort der Luftdruck in der Kabelhülle gemessen. Dann brachte man ein zweites Ventil an, um dort Druckluft zur Aufrechterhaltung des Nenndruckes einzuspeisen. Danach wurden die Hüllen-Enden zwischen den Ventilen abgedichtet. Dabei brauchte man sich nicht sonderlich zu beeilen, weil man den Luftdruck über die Ventile ja konstant in beiden Richtungen halten konnte. War alles ausreichend dicht, trennte man die Umhüllung des Kabels und konnte es anzapfen. Da die Manometer an den beiden Enden des Kabels nicht dauernd beobachtet und registriert wurden, fielen die eventuellen Zuckungen nicht auf und man hatte eine Dauerzapfstelle geschaffen". Quelle: NN.
„Möglicherweise wurde das Fernkabel 43a Leipzig-Köln angezapft. Das Fernkabel 43a lief über das Fernmeldeamt Nordhausen. Das Anzapfen des Hauptkabels ist folgendermaßen möglich: Die Kabelhülle wurde an der beabsichtigten Zapfstelle  angebohrt. Anschließend wird sie mit einem Ventil versehen und dort der Luftdruck in der Kabelhülle gemessen. Dann brachte man ein zweites Ventil an, um dort Druckluft zur Aufrechterhaltung des Nenndruckes einzuspeisen. Danach wurden die Hüllen-Enden zwischen den Ventilen abgedichtet. Dabei brauchte man sich nicht sonderlich zu beeilen, weil man den Luftdruck über die Ventile ja konstant in beiden Richtungen halten konnte. War alles ausreichend dicht, trennte man die Umhüllung des Kabels und konnte es anzapfen. Da die Manometer an den beiden Enden des Kabels nicht dauernd beobachtet und registriert wurden, fielen die eventuellen Zuckungen nicht auf und man hatte eine Dauerzapfstelle geschaffen". Quelle: NN.


'''3.1.1.''' Mehrere Bomber-Piloten hielten am 3. April 1945 wegen wetterbedingter schlechter Sicht ihre Bombenladungen über Nordhausen zurück.  
'''3.1.1.''' Mehrere Bomber-Piloten hielten am 3. April 1945 wegen wetterbedingter schlechter Sicht ihre Bombenladungen über Nordhausen zurück.  
Der Lancaster-Pilot R. E. Blackkadder lehnte lt. PRO-Document "AIR 27/382" die Bombenauslösung am 3. April 1945 ab:  
Der Lancaster-Pilot R. E. Blackkadder lehnte lt. PRO-Document "AIR 27/382" die Bombenauslösung am 3. April 1945 ab:  
"Die Navigationshilfen waren gut, aber wegen der Nähe des Kriegsgefangenenlagers und des Präzisionszieles wurden alle Zielmarkierungen und Sprengbomben  zurückgehalten".<ref>W. Geiger, a.a.O., S 136.</ref>
"Die Navigationshilfen waren gut, aber wegen der Nähe des Kriegsgefangenenlagers und des Präzisionszieles wurden alle Zielmarkierungen und Sprengbomben  zurückgehalten".<ref>W. Geiger, a.a.O., S 136.</ref>


'''3.1.2.'''  Der Britische Geheimdienst und das RAF Bomber Command  wussten durch Agenten vom Aufenthalt  der Kriegsgefangenen in der Boelcke-Kaserne.  
'''3.1.2.'''  Der Britische Geheimdienst und das RAF Bomber Command  wussten durch Agenten vom Aufenthalt  der Kriegsgefangenen in der Boelcke-Kaserne.  
Es ist durch eine Sendung von BBC London mit dem Bericht über eine Geburtstagsfeier eines Leutnants König, eines Kompanie-Chefs, im Boelcke-Kasino am 14. April 1944 bewiesen,  dass  ein nie entdeckter Nordhäuser Agent innerhalb weniger Stunden nachweislich an den Britischen Geheimdienst MI6  über  die aktuellen Geschehnisse in der Boelcke-Kaserne berichtete.  
Es ist durch eine Sendung von BBC London mit dem Bericht über eine Geburtstagsfeier eines Leutnants König, eines Kompanie-Chefs, im Boelcke-Kasino am 14. April 1944 bewiesen,  dass  ein nie entdeckter Nordhäuser Agent innerhalb weniger Stunden nachweislich an den Britischen Geheimdienst MI6  über  die aktuellen Geschehnisse in der Boelcke-Kaserne berichtete.  


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Sofsky: Für deren Anfang kann man vielleicht sagen: England, das um seine Existenz kämpfte, hatte keine andere Wahl. Aber am Ende des Krieges, bei den Bombardements auf Dresden, auf Pforzheim, auf Nordhausen und andere Städte, war der Krieg längst entschieden, machte es militärisch überhaupt kein Sinn mehr, solche Angriffe weiter zu fliegen. Das war Terror. Eben ein klarer Verstoß gegen Normen des Kriegsvölkerrechts. Gesetze gelten für alle, und was gegen sie verstößt, muss man ein Verbrechen nennen. Wolfgang Sofsky, GEO 02/03.
Sofsky: Für deren Anfang kann man vielleicht sagen: England, das um seine Existenz kämpfte, hatte keine andere Wahl. Aber am Ende des Krieges, bei den Bombardements auf Dresden, auf Pforzheim, auf Nordhausen und andere Städte, war der Krieg längst entschieden, machte es militärisch überhaupt kein Sinn mehr, solche Angriffe weiter zu fliegen. Das war Terror. Eben ein klarer Verstoß gegen Normen des Kriegsvölkerrechts. Gesetze gelten für alle, und was gegen sie verstößt, muss man ein Verbrechen nennen. Wolfgang Sofsky, GEO 02/03.


Die Alliierten waren sich - nicht zuletzt auf Grund der Arbeit von R.V. Jones vom britischen Nachrichtendienst - seit August 1944 der Bedeutung des Mittelwerkes für die deutsche Waffen-Produktion bewusst. Spätestens zu dieser Zeit beschlossen sie, nach dem Krieg die deutsche Hochtechnologie für ihre Zwecke zu nutzen. M.R.Barber, a.a.O., S. 276.
Die Alliierten waren sich - nicht zuletzt auf Grund der Arbeit von R.V. Jones vom britischen Nachrichtendienst - seit August 1944 der Bedeutung des Mittelwerkes für die V-Waffen-Produktion bewusst. Spätestens zu dieser Zeit beschlossen sie, nach dem Krieg die deutsche Hochtechnologie für ihre Zwecke zu nutzen. M.R.Barber, a.a.O., S. 276.


'''5.1.''' IST-NICHT  im April 1945: RAF-Kommandeur Air Marshal Sir Arthur Harris hielt auch im April 1945 fest an folgenden früheren Befehlen: Im Februar 1942 befahl Premierminister Churchill dem Kommandeur des britischen  Bomber Kommandos (RAF Bomber Command) Arthur Harris nächtliche Angriffe zur  Vergeltung der deutschen Bombenangriffe auf Coventry und London: '''auf die deutschen Rüstungsarbeiter, auf ihre  Behausungen, die Rüstungsbetriebe in Deutschland  und auf die Kommunikationszentren.'''  
'''5.1.''' IST-NICHT  im April 1945: RAF-Kommandeur Air Marshal Sir Arthur Harris hielt auch im April 1945 fest an folgenden früheren Befehlen: Im Februar 1942 befahl Premierminister Churchill dem Kommandeur des britischen  Bomber Kommandos (RAF Bomber Command) Arthur Harris nächtliche Angriffe zur  Vergeltung der deutschen Bombenangriffe auf Coventry und London: '''auf die deutschen Rüstungsarbeiter, auf ihre  Behausungen, die Rüstungsbetriebe in Deutschland  und auf die Kommunikationszentren.'''  
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