Bearbeiten von „Pustefest“
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Da die Handwerker und Kaufleute auch am Sonntag arbeiteten, blieb lediglich der Montag als Ruhetag bzw. es wurde meist am Sonntagabend gefeiert. In geselliger Runde wurde so der „blaue Montag“ auch im Gasthaus „Zur Hohnsteiner Schweiz“ in Rüdigsdorf gefeiert. Nach unterschiedlichen Erzählung soll dort ein Knabe oder ein Handwerksmeister mit einem Pusterohr zum Wettpusten angeregt haben. Das Pusterohr war zu jener Zeit ein sehr beliebtes Spielzeug. So wurde im Sommer 1866 das Pustefest von sechs bis acht namentlich benannten Personen begründet, unter ihnen [[Hermann Fischer]], [[Eduard Bräß]] und [[Theodor Demme]]. Es entwickelte sich zu einem heiteren und bekannten Fest. | Da die Handwerker und Kaufleute auch am Sonntag arbeiteten, blieb lediglich der Montag als Ruhetag bzw. es wurde meist am Sonntagabend gefeiert. In geselliger Runde wurde so der „blaue Montag“ auch im Gasthaus „Zur Hohnsteiner Schweiz“ in Rüdigsdorf gefeiert. Nach unterschiedlichen Erzählung soll dort ein Knabe oder ein Handwerksmeister mit einem Pusterohr zum Wettpusten angeregt haben. Das Pusterohr war zu jener Zeit ein sehr beliebtes Spielzeug. So wurde im Sommer 1866 das Pustefest von sechs bis acht namentlich benannten Personen begründet, unter ihnen [[Hermann Fischer]], [[Eduard Bräß]] und [[Theodor Demme]]. Es entwickelte sich zu einem heiteren und bekannten Fest. | ||