Bearbeiten von „Martin Günther Förstemann

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== Kindheit und Jugend in Nordhausen ==
== Kindheit und Jugend in Nordhausen ==
Förstemann wurde in eine Familie mit langer akademischer Tradition hineingeboren. Sein Vater Paul Alexander Förstemann (1869-1944) war hier als praktischer Arzt und Sanitätsrat tätig. Unter Martins Vorfahren finden sich bekannte Theologen und Wissenschaftler wie sein Urgroßvater [[Karl Eduard Förstemann]] (1804-1847), Professor für Theologie in Halle, Herausgeber von Luthers Tischreden und erster Händel-Biograph.
Förstemann wurde in eine Familie mit langer akademischer Tradition hineingeboren. Sein Vater Paul Alexander Förstemann (1869-1944) war hier als praktischer Arzt und Sanitätsrat tätig. Unter Martins Vorfahren finden sich bekannte Theologen und Wissenschaftler wie sein Urgroßvater Karl Eduard Förstemann (1804-1847), Professor für Theologie in Halle, Herausgeber von Luthers Tischreden und erster Händel-Biograph.


Schon früh zeigte sich Förstemanns außergewöhnliche musikalische Begabung. Obwohl er von Geburt an blind war, erlernte er bereits als Kind das Klavier- und Orgelspiel, so dass er mit 12 Jahren die Organisten seiner Heimatstadt vertreten konnte. Nach dem Abitur am örtlichen humanistischen Gymnasium studierte er ab 1926 am Landeskonservatorium der Musik zu Leipzig bei renommierten Lehrern: Orgel bei Günther Ramin und Karl Straube, Klavier bei Robert Teichmüller.
Schon früh zeigte sich Förstemanns außergewöhnliche musikalische Begabung. Obwohl er von Geburt an blind war, erlernte er bereits als Kind das Klavier- und Orgelspiel, so dass er mit 12 Jahren die Organisten seiner Heimatstadt vertreten konnte. Nach dem Abitur am örtlichen humanistischen Gymnasium studierte er ab 1926 am Landeskonservatorium der Musik zu Leipzig bei renommierten Lehrern: Orgel bei Günther Ramin und Karl Straube, Klavier bei Robert Teichmüller.
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