Bearbeiten von „Elisabeth Hindenberg“
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Vater: Pfarrer. 1938 Eintritt in das | Vater: Pfarrer. 1938 Eintritt in das DS (?) im Städtischen Krankenhaus Bitterfeld, 1940 Zweitschwester in Schlochau, 1945 Stationsschwester im Städtischen Krankenhaus in Potsdam.<ref>{{Literatur|autor=Liselotte Katscher |titel=Krankenpflege und das Jahr 1945: der Zusammenbruch und seine Folgen am Beispiel der Schwesternschaft des Evangelischen Diakonievereins |ort= |verlag=Diakonie-Verlag |jahr=1993 |seiten=252 |url=https://www.google.de/books/edition/Krankenpflege_und_das_Jahr_1945/8YURAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=%22Hindenberg,+Elisabeth%22&dq=%22Hindenberg,+Elisabeth%22&printsec=frontcover |format=Digitalisat }}</ref> | ||
Elisabeth Hindenberg war von 1949 bis zu ihrem Ruhestand 1977 in Nordhausen als Gemeindeschwester in der ambulanten Krankenpflege der evangelischen Schwesternstation tätig. 28 Jahre lang besuchte sie die Patienten im Raum Nordhausen zuhause, um die medizinische Versorgung sicherzustellen. Bei Wind und Wetter war sie zunächst mit dem Fahrrad und später mit einem Simson-Moped (anfangs [[Wikipedia:Simson KR 50|Simson KR 50]], dann [[Wikipedia:Simson Schwalbe|Simson Schwalbe)]] unterwegs, um Kranke zu pflegen und Sterbende zu begleiten. Neben den medizinischen Aufgaben stand sie als Ansprechpartnerin für persönliche Probleme älterer Menschen zur Verfügung und half, wo es möglich war. Zudem versuchte Elisabeth Hindenberg durch seelsorgerischen Rat, den Menschen Trost zu spenden. | Elisabeth Hindenberg war von 1949 bis zu ihrem Ruhestand 1977 in Nordhausen als Gemeindeschwester in der ambulanten Krankenpflege der evangelischen Schwesternstation tätig. 28 Jahre lang besuchte sie die Patienten im Raum Nordhausen zuhause, um die medizinische Versorgung sicherzustellen. Bei Wind und Wetter war sie zunächst mit dem Fahrrad und später mit einem Simson-Moped (anfangs [[Wikipedia:Simson KR 50|Simson KR 50]], dann [[Wikipedia:Simson Schwalbe|Simson Schwalbe)]] unterwegs, um Kranke zu pflegen und Sterbende zu begleiten. Neben den medizinischen Aufgaben stand sie als Ansprechpartnerin für persönliche Probleme älterer Menschen zur Verfügung und half, wo es möglich war. Zudem versuchte Elisabeth Hindenberg durch seelsorgerischen Rat, den Menschen Trost zu spenden. |