Bearbeiten von „10. Juni“
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==== | ==== 1856 ==== | ||
Der neue Friedhof der St.-Nicolai- und St.-Blasii-Gemeinde wird am 10. Juni | Der neue Friedhof der St.-Nicolai- und St.-Blasii-Gemeinde wird am 10. Juni | ||
eingeweiht. Er befindet sich am Geiersberg zwischen der heutigen A.-Puschkin- Straße und der Geschwister-Scholl-Straße. Im Sommer wird vom Gehege-Eingang über dem Hagen nach dem neuen Friedhof eine Nussbaumpflanzung angelegt. | eingeweiht. Er befindet sich am Geiersberg zwischen der heutigen A.-Puschkin- Straße und der Geschwister-Scholl-Straße. Im Sommer wird vom Gehege-Eingang über dem Hagen nach dem neuen Friedhof eine Nussbaumpflanzung angelegt. | ||
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Am 10. Juni 1922 wird auf Beschluss des Nordhäuser Gewerkschaftskartells der [[Soziale Baubetrieb]] für Nordhausen und Umgegend gegründet. | Am 10. Juni 1922 wird auf Beschluss des Nordhäuser Gewerkschaftskartells der [[Soziale Baubetrieb]] für Nordhausen und Umgegend gegründet. | ||
==== | ==== 1928 ==== | ||
Am 10. Juni 1928 wird das [[Salzaquellbad]] eröffnet.<ref>[http://www.nordhausen-salza.de/html/verlag_iffland_katalog_.htm Bücher zur Geschichte aus dem Verlag Iffland]</ref> | Am 10. Juni 1928 wird das [[Salzaquellbad]] eröffnet.<ref>[http://www.nordhausen-salza.de/html/verlag_iffland_katalog_.htm Bücher zur Geschichte aus dem Verlag Iffland]</ref> | ||
==== | ==== 1949 ==== | ||
Der Hauptausschuss der Stadtverordneten-Versammlung beschließt am 10. Juni, dass folgende Betriebe zu einem „Kommunalen Wirtschaftsuntemeh- men (KWU)“ zusammengeschlossen werden: E-Werk, Wasserwerk, Wasch- und Badeanstalt, Stadtwaage und [[Schlachthof]] als Versorgungsbetriebe; Straßenbahn- und Omnibusbetrieb sowie Fuhrpark der Stadt als Verkehrsbetriebe; Bauhof GmbH und Aufbaugesellschaft als Baubetriebe; Wohn- und Industriegrundbesitz der Stadt als Grundbesitz; die Stadtgüter Himmelgarten, Darre und Großwerther sowie Lehrhof und städtische Forsten als land- und forstwirtschaftliche Betriebe; Kanalisation, Müllabfuhr, Straßenreinigung, Bedürfnisanstalten und Stadtgärtnerei als sonstige Betriebe und Einrichtungen sowie die VE-Betriebe Nordholzwerk (vorm. Tolle & Söhne) und Nordpharma (vorm. Eberhard & Co.) und die Anteilsrechte bzw. Beteiligungen der Stadt an gewerblichen Betrieben. | Der Hauptausschuss der Stadtverordneten-Versammlung beschließt am 10. Juni, dass folgende Betriebe zu einem „Kommunalen Wirtschaftsuntemeh- men (KWU)“ zusammengeschlossen werden: E-Werk, Wasserwerk, Wasch- und Badeanstalt, Stadtwaage und [[Schlachthof]] als Versorgungsbetriebe; Straßenbahn- und Omnibusbetrieb sowie Fuhrpark der Stadt als Verkehrsbetriebe; Bauhof GmbH und Aufbaugesellschaft als Baubetriebe; Wohn- und Industriegrundbesitz der Stadt als Grundbesitz; die Stadtgüter Himmelgarten, Darre und Großwerther sowie Lehrhof und städtische Forsten als land- und forstwirtschaftliche Betriebe; Kanalisation, Müllabfuhr, Straßenreinigung, Bedürfnisanstalten und Stadtgärtnerei als sonstige Betriebe und Einrichtungen sowie die VE-Betriebe Nordholzwerk (vorm. Tolle & Söhne) und Nordpharma (vorm. Eberhard & Co.) und die Anteilsrechte bzw. Beteiligungen der Stadt an gewerblichen Betrieben. | ||
==== | ==== 1981 ==== | ||
20.000 Einwohner kommen am 10. Juni zu einer Großkundgebung auf den [[August-Bebel-Platz]]. Anlässlich der Volkskammerwahl spricht Gerhard Müller, Kandidat des ZK der SED, 1. Sekretär der Bezirksleitung und Spitzenkandidat des Wahlkreises Nordhausen/Sondershausen für die Volkskammer, zu den Bürgern des Kreises. | 20.000 Einwohner kommen am 10. Juni zu einer Großkundgebung auf den [[August-Bebel-Platz]]. Anlässlich der Volkskammerwahl spricht Gerhard Müller, Kandidat des ZK der SED, 1. Sekretär der Bezirksleitung und Spitzenkandidat des Wahlkreises Nordhausen/Sondershausen für die Volkskammer, zu den Bürgern des Kreises. | ||