Diskussion:Wolfgang Bornschein

• noch auswerten
  • https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/nordhausen/article236671841/Der-Pastor-und-die-Fallstricke-der-Stasi-Eine-Geschichte-aus-Niedersachswerfen.html

Ist aus den Stasi-Akten oder aus Zeugen-Aussagen bekannt, ob Pfarrer Wolfgang Bornschein jemand geschadet hat ?

Ist aus den Stasi-Akten oder aus Zeugen-Aussagen bekannt, ob Pfarrer Wolfgang Bornschein jemand geschadet hat ? Der frühere Nordhäuser Theaterleiter Michael Schindhelm, ab 1989 Intendant des Dreisparten-Theaters Basel , wurde 1989 als Informeller Mitarbeiter enttarnt. Dr. Manfred Schröter fand über seine Tochter, Frau Dr. Sonja Süß, Mitarbeiterin der Gauck-Behörde, die Namen zweier Studienkollegen von Michael Schindhelm in Woronesch (Sowjetunion) heraus. Die sagten übereinstimmend aus: "Wir haben gewusst, dass Mischa Schindhelm bei der Stasi war. Er hat uns immer erzählt, was er über uns weitergab. Er hat niemand geschadet." Das hat das Basler Findungs-Komitee der Theatergenossenschaft überzeugt: Schindhelm durfte Basler Intendant bleiben. Diese Geschichte hat mir 1990 Dr. Peter Striebel, Basel, nebenberuflich Präsident der Basler Theatergenossenschaft, erzählt und Dr. Manfred Schröter bestätigt. Pfarrer Wolfgang Bornschein war lt. einem Votum in Niedersachswerfen beliebt. "Stasi-Petzen" waren nicht beliebt. Jost Dieter Rudloff.--Meyenburgstrasse (Diskussion) 19:52, 20. Jul. 2024 (CEST)