Walther Reinboth: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
K (→‎Leben: "Reinboth")
Zeile 32: Zeile 32:
Datei:Schlunztreppe in Nordhausen 31.01.1920.jpeg|Schlunztreppe (1920)
Datei:Schlunztreppe in Nordhausen 31.01.1920.jpeg|Schlunztreppe (1920)
Datei:Wolfstraße Nordhausen Linolschnitt undatiert.jpg|Linolschnitt der Wolfstraße (undatiert)
Datei:Wolfstraße Nordhausen Linolschnitt undatiert.jpg|Linolschnitt der Wolfstraße (undatiert)
Datei:Holungsbügel bei Nordhausen undatiert.jpeg|Holungsbügel bei Nordhausen (undatiert)
</gallery>
</gallery>



Version vom 12. September 2022, 07:12 Uhr

Walther Hans Reinboth
[[Bild:|220px|Walther Reinboth]]
'
geb. 18. Dezember 1899 in Nordhausen
gest. 15. Dezember 1990 in Walkenried
Maler, Heimatforscher
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 1035126133
DNB: Datensatz

Walther Hans Reinboth (geb. 18. Dezember 1899 in Nordhausen; gest. 15. Dezember 1990 in Walkenried) war Maler und Heimatforscher.

Leben

Von Walther Reinboth erstellte Zeichnung des Spendekirchhofs in Nordhausen (entstanden um das Jahr 1930).

Walther Reinboth wurde als Sohn des Kunst- und Dekorationsmalers Friedrich Reinboth geboren. Bei der Firma Gebhardt & König machte er eine Lehre als Kaufmann und wurde 1928 Buchhalter bei H. & E. Börgardts in Kutzhütte bei Walkenried. Ab 1928 arbeitete er in Nordhausen. Nach seiner Entlassung aus US-Kriegsgefangenschaft 1946 ging Reinboth wieder nach Kutzhütte. Er wurde Prokurist und ging 1967 in den Ruhestand. Neben seinem Beruf betätigte sich Reinboth als Maler und Zeichner.

Um 1930 stieß er durch Vermittlung von Hans Löffler zu den Höhlenforschern um Friedrich Stolberg. 1964 war er Mitbegründer des Walkenrieder Geschichtsvereins und dessen Vorsitzender bis 1990.

Bilder

Werke

  • Gedanken eines Malers. Wendeburg-Bortfeld: Liebing u. Steuer, 1989.
  • Walkenrieder Zeittafel. Walkenried: Verein für Heimatgeschichte Walkenried u. Umgebung, 1989.
  • Abglanz des Lebens. Walkenried: W. Reinboth, 1978.
  • Farbige Welt. Walkenried: W. Reinboth, 1979.
  • Harzlieder. (1926)

Literatur