Friedrich Rühle

Aus NordhausenWiki
Version vom 3. März 2024, 15:30 Uhr von Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge) (Vorlage:In Bearbeitung + <ref>{{Zeitung | Autor = | Titel = Familien-Nachrichten/Geboren | Zeitschrift = Saale-Zeitung : allgemeine Zeitung für Mitteldeutschland ; Hallesche neueste Nachrichten, 1. Beiblatt | Jahrgang = | Nummer = 550 | Datum = Dienstag, 24. November 1903 | Seite = 3 | Digitalisat = https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/4MX6BXZW23MI7MDAF2LFF3SCSTBLNI7P?issuepage=3}}</ref>)
Beitrag in Bearbeitung! Dieser NordhausenWiki-Beitrag wird derzeit verfasst oder bearbeitet.

Bitte nichts daran ändern, bis dieser Hinweis wieder von dieser Seite entfernt worden ist.

Friedrich Rühle
[[Bild:|220px|Friedrich Rühle]]
'
geb. unbekannt
gest. zwischen 1939 und 1945
Fotograf
Bilder und Medien bei Commons
Dieser Artikel ist noch sehr kurz oder unvollständig. Du kannst helfen, indem du ihn überarbeitest und fehlende Angaben einfügst.
(→ mehr kurze Artikel)

Friedrich Rühle (geb. unbekannt; gest. zwischen 1939 und 1945) war Fotograf.

Leben

Friedrich Rühle war ab etwa 1900 Fotograf in Nordhausen und Inhaber der Firma Franz Tellgmann.[1]

1906 verlegte er sein Atelier von der Firma F. Tellgmann in den Geschäftshaus-Neubau der Herren Pinthus & Ahlfeld.[2]

1911 nahm ihn der Thüringer Photographen-Bund als neues Mitglied auf.[3]

1921 wählte ihn die Photographen-Zwangsinnung für den Regierungsbezirk Erfurt, Sitz: Erfurt, in die Gehilfenprüfungskommission für Nordhausen.[4]

1929 leitete er den Nordkreis der Photographen-Zwangsinnung für den Regierungsbezirk Erfurt, Sitz: Erfurt.[5]

1935 eröffnete er ein Geschäft in Witzenhausen. Als er im Zweiten Weltkrieg fiel, übernahm es Schwager Walter Thiermann. Rühles Neffe, Götz Thiermann, wurde Fotografenmeister.[6]

Familie

Er war mit Marie Rühle geb. Alicke verheiratet.[7]

Der Sohn war Friedrich Otto Rudolf Rühle, geb. 22. November 1903 in Nordhausen.[8]

Adresse

  • 1900: Rauten-Straße 12[1]
  • 1904: Töpferstraße 1a[9]
  • 1906/1907: Weber-Straße 8/9[10]
  • 1934: Rautenstraße 48[11]
  • um 1935: Ermschwerder Straße 4 in Witzenhausen[12][13]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Adress-Buch der Stadt Nordhausen 1900. Nordhausen: Theodor Müller, 1900. S. 113. (Digitalisat)
  2. Photographischer Verein zu Berlin: Photographische Chronik, Band 13. Berlin: Wilhelm Knapp, 1906. S. 193. (Digitalisat)
  3. Photographischer Verein zu Berlin: Photographische Chronik - Band 18. Berlin: Wilhelm Knapp, 1911. S. 195. (Digitalisat)
  4. Photographischer Verein zu Berlin: Photographische Chronik, Band 28. Berlin: Wilhelm Knapp, 1921. S. 176. (Digitalisat)
  5. Nachrichtenblatt für das Photographenhandwerk, Band 36. 1929. S. 124. (Digitalisat)
  6. Ende einer Ära: Fotografenmeister Thiermann schließt sein Geschäft. In: hna.de. 27. Dezember 2014, abgerufen am 17. November 2023.
  7. Standesamtliche Nachrichten/Standesamt Halle S., Steinweg 2. In: General-Anzeiger für Halle und den Saalkreis, Jg. 14, Nr. 247 vom 21. Oktober 1902, S. 3 (Digitalisat).
  8. Familien-Nachrichten/Geboren. In: Saale-Zeitung : allgemeine Zeitung für Mitteldeutschland ; Hallesche neueste Nachrichten, 1. Beiblatt, Nr. 550 vom Dienstag, 24. November 1903, S. 3 (Digitalisat).
  9. Adreß-Buch der Stadt Nordhausen für die Jahre 1904/5
  10. Adress-Buch der Stadt Nordhausen 1906/1907. S. 125. (Digitalisat)
  11. Einwohnerbuch für Nordhausen (1934)
  12. Manfred Baumgardt: Ein jüdisches Witzenhausen ... oder kennst du Israel Beer Josaphat alias Paul Julius Reuter (1816 - 1899)?. Books on Demand, 2018. S. 28. (Digitalisat)
  13. Manfred Baumgardt: Es stand alles in der Zeitung: Witzenhausen in der Zeit des Terrors 1933 - 1945. BoD, 2016. S. 42. (Digitalisat)