Diskussion:Walter Schlegelmilch: Unterschied zwischen den Versionen

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Walter Schlegelmilchs Sohn Peter und die Familie mit Vater und Mutter wurde beim Bombenangriff am 3. April 1945 in der Apotheke am Lutherplatz fast verschüttet, konnten sich aber durch einen Fluchttunnnel in den Garten befreien.
Walter Schlegelmilchs Sohn Peter und die Familie mit Vater und Mutter wurde beim Bombenangriff am 3. April 1945 in der Apotheke am Lutherplatz fast verschüttet, konnten sich aber durch einen Fluchttunnnel in den Garten befreien.1949 qualifizierte er sich für die Oberschule. 1950 entschloss er sich, eine                                               
Peter absolvierte eine Schlosserlehre. Danach bestand er das Abitur an der Humboldtschule Nordhausen  und studierte mit Erfolg in Halle/S. Medizin. Er war als Arbeitsmediziner in Nordhausen tätig. Nach dem Ausreise-Antrag nach Westdeutschland wurde er zurückgestuft und bis zur Ausreise als Pfleger eingesetzt. In Westdeutschland war er wieder Arbeitsmediziner. Nach der Wende kehrte er zurück und liess sich mit seiner Familie in Osterode am Harz nieder.
  Schlosserlehre zu absolvieren. Danach bestand er das Abitur an der Humboldtschule Nordhausen  und studierte mit Erfolg in Halle/S. Medizin. Er war als Arbeitsmediziner in Nordhausen tätig. Nach dem Ausreise-Antrag nach Westdeutschland wurde er zurückgestuft und bis zur Ausreise als Pfleger eingesetzt. In Westdeutschland war er wieder Arbeitsmediziner. Nach der Wende kehrte er zurück und liess sich mit seiner Familie in Osterode am Harz nieder.

Version vom 4. Februar 2023, 15:35 Uhr

Walter Schlegelmilchs Sohn Peter und die Familie mit Vater und Mutter wurde beim Bombenangriff am 3. April 1945 in der Apotheke am Lutherplatz fast verschüttet, konnten sich aber durch einen Fluchttunnnel in den Garten befreien.1949 qualifizierte er sich für die Oberschule. 1950 entschloss er sich, eine

Schlosserlehre zu absolvieren. Danach bestand er das Abitur an der Humboldtschule Nordhausen  und studierte mit Erfolg in Halle/S. Medizin. Er war als Arbeitsmediziner in Nordhausen tätig. Nach dem Ausreise-Antrag nach Westdeutschland wurde er zurückgestuft und bis zur Ausreise als Pfleger eingesetzt. In Westdeutschland war er wieder Arbeitsmediziner. Nach der Wende kehrte er zurück und liess sich mit seiner Familie in Osterode am Harz nieder.