Gerhard Richter

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Gerhard Richter
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geb. 21. November 1913 in Niedergebra
gest. 12. März 1995 in Neckargemünd
Offizier
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Gerhard Richter (geb. 21. November 1913 in Niedergebra; gest. 12. März 1995 in Neckargemünd) war Luftwaffenoffizier der Wehrmacht und später der Bundeswehr.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Richter trat 1934 in die Reichswehr ein und nahm als Flieger der Luftwaffe am Spanischen Bürgerkrieg teil. Am 24. November 1940 erhielt er als Oberleutnant und Staffelkapitän im Lehrgeschwader 1 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Bei Kriegsende bekleidete er den Rang eines Majors.

In den 1950er Jahren trat er in die Bundeswehr ein und schied 1970 als Oberstleutnant aus.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Flugzeugführerabzeichen (20. Dezember 1936)
  • Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 (2. Oktober 1939)
  • Medaille zur Erinnerung an die Heimkehr des Memellandes (26. Oktober 1939)
  • Spanienkreuz in Gold
  • Eisernes Kreuz (1939)
    • 2. Klasse (16. September 1939)
    • 1. Klasse (27. Mai 1940)
  • Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (24. November 1940)
  • Frontflugspange in Gold (15. Juni 1941)
  • Medaglia d'Argento al Valore Militare (20. November 1941)
  • Ehrenpokal für besondere Leistung im Luftkrieg (21. September 1943)
  • Deutsches Kreuz in Gold (9. Januar 1943)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Walther-Peer Fellgiebel: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939–1945. Podzun-Pallas, Friedburg 1993. ISBN 3-7909-0284-5.