Bruno Kunze
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Bruno Kunze (geb. 23. Juli 1854 in Uthleben; gest. 11. März 1935 in Mauderode) war Maschinenbauingenieur und hoher Beamter im preußischen Staatsdienst. Bekannt wurde er vor allem durch seine maßgebliche Mitwirkung an der Entwicklung der Kunze-Knorr-Bremse, einer automatischen Druckluftbremse für Eisenbahnen, die ab 1918 eingeführt wurde und den Schienenverkehr in Deutschland und Europa wesentlich sicherer und effizienter machte. Neben seiner technischen Laufbahn war er als Gutsbesitzer in Mauderode tätig, wo er durch Stiftungen und bauliche Maßnahmen das Dorfleben förderte.
Leben
1874 legte Bruno Kunze das Abitur an der Oberrealschule ab und nahm anschließend ein Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Berlin auf. Im Juni 1880 trat er als Regierungsmaschinenbauführer in die Preußische Staatseisenbahnverwaltung ein. Zwischen 1880 und 1881 absolvierte er seinen Militärdienst und erreichte den Dienstgrad eines Hauptmanns der Landwehr.[1]
Am 29. März 1898 wurde Bruno Kunzes erster Sohn, Friedrich Wilhelm Bruno Kunze, in Königsberg geboren.[2]
Am 19. Juni 1902 wurde Bruno Kunzes zweiter Sohn, Werner Günther Karl Kunze, in Berlin geboren.[2]
Am 17. August 1903 wurde Bruno Kunzes dritter Sohn, Erwin Paul Rudolf Kunze, in Berlin-Grunewald geboren.[2]
Nach seiner glänzenden Laufbahn bei der Reichsbahn erwarb die Uthleber Familie Bruno Kunze am 15. August 1925 das Gutsgelände in Mauderode vom vormaligen Besitzer Hermann Marggraf zu einem Kaufpreis von 380.000 RM. Der geheime Oberbaurat und vortragende Rat im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Dr.-Ing. E. h. Bruno Kunze aus Berlin-Grunewald, gelangte durch seine Mitwirkung bei der Erfindung der Kunze-Knorr-Bremse für Eisenbahnen zu seinem Vermögen.[3] Epochemachend war seine Erfindung der Luftdruckbremse, die unter dem Namen „Kunze-Knorr-Bremse“ bekannt ist, kurz nach dem Krieg für die Güterzüge in Deutschland eingeführt wurde und Deutschland in diesem Bereich eine führende Position verschaffte. In Mauderode suchte er Ruhe und führte ein zurückgezogenes Leben.[1]
Beruflicher Werdegang[1]
Im April 1887 wurde Bruno Kunze zum Regierungsbaumeister ernannt und war im maschinentechnischen Büro der Eisenbahndirektion Altona tätig, wo er Entwürfe für die Erweiterung der Hauptwerkstätten in Neumünster und Wittenberg ausarbeitete.
Im Februar 1897 wurde er zum Vorstand der Maschineninspektion in Erfurt berufen. Bereits im Juni desselben Jahres erfolgte seine Ernennung zum Eisenbahnbauinspektor. Ab dem 1. Oktober 1897 übernahm er die Stelle eines Bauinspektors bei der Eisenbahndirektion Königsberg.
Von Februar 1898 bis März 1901 war er bei der Eisenbahndirektion Berlin tätig.
Im Jahr 1901 wurde Bruno Kunze als Hilfsarbeiter in die Eisenbahnabteilungen des Ministeriums der öffentlichen Arbeiten berufen.
1905 erfolgte seine Ernennung zum Regierungs- und Baurat, jedoch kehrte er im Oktober 1907 zur Eisenbahndirektion Berlin zurück.
Am 1. Juli 1909 wurde er zum Mitglied der Direktion bei der Eisenbahndirektion Berlin ernannt.
Zum 1. April 1910 wechselte er als Dezernent für das Bremswesen zum Eisenbahn-Zentralamt.
Im Jahr 1911 wurde er in das Ministerium der öffentlichen Arbeiten berufen und erhielt die Titel Geheimer Baurat und Vortragender Rat. Im Juli 1915 folgte die Ernennung zum Geheimen Oberbaurat.
Im August 1917 verlieh ihm die Technische Hochschule Aachen die Ehrendoktorwürde (Dr.-Ing. E. h.) in Anerkennung seiner Verdienste um die Entwicklung der Luftdruckbremse.
Zum 1. Januar 1921 trat Dr.-Ing. E. h. Bruno Kunze aus Altersgründen in den Ruhestand.
Er war Mitglied und Vertreter in zahlreichen technischen Ausschüssen und Fachverbänden, unter anderem im Deutschen Museum München sowie im Internationalen und Deutschen Verband für Materialprüfung der Technik. Zudem war er Träger des Verdienstkreuzes für Kriegshilfe, des Bayerischen Verdienstordens, des Roten Adlerordens III. und IV. Klasse sowie des Eisernen Kreuzes II. Klasse am weiß-schwarzen Band.
Technische Innovation von Bruno Kunze

Eine der wichtigsten technischen Innovationen der Deutschen Reichsbahn war die Ausstattung der Wagen mit der Kunze-Knorr-Bremse ab dem Jahr 1918. Sie war eine durchgehende, automatische Luftdruckbremse und ermöglichte die Bremsung eines Zuges allein durch den Lokführer. Zuvor erfolgte das Bremsen durch auf einzelne Wagen des Zuges verteilte Bremser, die bei einem Dampfpfeifsignal der Lok mit einer Handkurbel die Bremsen anlegten. Bis 1927 waren die meisten Güterwagen mit der neuen Technik ausgestattet. Knorr stattete als nahezu alleiniger Lieferant Güterwagen in Deutschland und in anderen europäischen Ländern mit den neuen Bremsen aus und half so entscheidend dabei, viele Unfälle zu vermeiden. Durch die Verbesserung der Sicherheit ließ sich die Fahrgeschwindigkeit erhöhen; auf steilen Gefällstrecken konnten längere Züge fahren. Beides führte zu einer Verkürzung der Wagenumlaufzeiten. Letztendlich fiel der Beruf des Bremsers weg – die Reichsbahn sparte etwa 20.000 Arbeitsplätze ein.[4]
Die besonderen Leistungen von Bruno Kunze waren hieran die wesentliche Mitarbeit und Entwicklung der Luftdruckbremse („Kunze-Knorr-Bremse“) für Eisenbahnen, mit Einführung der stufenweise lösbaren Güterzugdruckluftbremse und die Entwicklung des Prinzips der Schnellbahnbremse sowie des Bremsdruckreglers.[1]
Wirken von Bruno Kunze und seinen Söhnen als Gutsbesitzer von Mauderode

Bruno Kunze war dem Dorfleben in Mauderode sehr angetan, sodass er zahlreiche Verbesserungen der örtlichen Bedingungen ermöglichte. Noch im selben Jahr ließ er in der Gemeinde ein Wasserleitungsnetz errichten, das teilweise noch im Jahr 2000 in Benutzung war. Für ihre Bediensteten wurden Häuser gebaut. Außerdem ließ er die Gehöfte des Rittergutes erweitern und eine Garage an den Gutsspeicher anbauen. Des Weiteren stiftete die Familie Kunze den neuen Friedhof abseits des Dorfes, auf dem später das ihm gewidmete Mausoleum errichtet wurde.
Am 17. August 1925 zog Werner Kunze von Berlin-Grunewald nach Mauderode.[2]
Am 18. Dezember 1926 heiratet der erste Sohn Bruno Kunzes, Dipl.-Ing. Friedrich Wilhelm Bruno Kunze, Johanna Hildegard Lamm (geboren am 9. Mai 1903 in Krintsch bei Breslau) in der Mauderöder Kirche.[5]
Die Siedlung von Hermann Wetzel, gelegen auf dem Gelände des „Alten Hofes“, wurde 1928 von Werner Kunze, dem zweiten Sohn des Gutsbesitzers Dr.-Ing. E. h. Bruno Kunze, erworben. Dies stellte den ersten Schritt in der Übergabe der Aufgaben und Verantwortlichkeiten als Gutsbesitzer von Bruno Kunze an seine Söhne dar.[3]
Am 1. Februar 1928 wird die Enkeltochter Brunhilde Margarethe Ilse Kunze, Tochter von Werner Kunze und Ilse Kunze geb. Voigt (geboren am 17. April 1905), in Mauderode geboren.[2]
Am 3. Juli 1928 zog Dipl.-Ing. Erwin Kunze von Berlin-Grunewald nach Mauderode um.[2]
Am 23. Dezember 1928 wird die Enkeltochter Carola Christa Kunze, Tochter von Erwin und Ilse Kunze, in Mauderode geboren.[2]
Am Sonntag, dem 13. Januar 1929, um 5:30 Uhr morgens, ereignete sich ein tragisches Unglück in der Familie Kunze. Der jüngste Sohn, Erwin Paul Rudolf Kunze, starb im Alter von 25 Jahren. Die Beerdigung fand am 16. Januar 1928 auf dem neuen Friedhof statt. Er war damit das erste Mitglied der Familie Kunze, das auf dem Friedhof in Mauderode beigesetzt wurde.[3]
Am 7. Juni 1930 verstarb die Ehefrau von Dr.-Ing. E. h. Bruno Kunze, Margarethe Berta Kunze, geb. Möhring.[6]
Am 20. September 1930 zogen Werner Kunze und seine Familie sowie Paula Kunze (geboren am 1. Februar 1910 in Sondershausen) von Bad Harzburg nach Mauderode.[2]
Die Siedlung von August Pfeiffer, gelegen auf dem Gelände des „Alten Hofes“, wurde 1931 von Werner Kunze, dem zweiten Sohn des Gutsbesitzers Dr.-Ing. E. h. Bruno Kunze, erworben. Werner Kunze etablierte sich zunehmend als Nachfolger seines Vaters, Bruno Kunze. Noch im selben Jahr trennte sich Werner Kunze von seiner Frau Ilse, geb. Voigt, und zog am 11. August zusammen mit Ilse Schubert (geboren am 17. Oktober 1914 in Reichenhain) wieder nach Bad Harzburg.[3]
Bereits am 1. August 1931 zog seine Frau Ilse Kunze, geb. Voigt, mit den beiden Kindern Brunhilde und Carola ebenfalls nach Bad Harzburg.[2]
1934 wurde das auf dem neuen Friedhof gelegene Mausoleum fertiggestellt. Margarethe sowie der jüngste Sohn von Dr.-Ing. E. h. Bruno Kunze wurden dort umgebettet.[3]
Am 11. März 1935 verstarb der Ministerialrat a. D., Geh. Oberbaurat Dr.-Ing. E. h. Bruno Kunze im Alter von 80 Jahren und wurde in das von ihm errichtete Mausoleum beigesetzt. Zu seiner Beerdigung erschienen etwa 500 Personen. Eine Kapelle des „Stahlhelms“ spielte den Trauermarsch. Als die Trauergemeinde den Friedhof erreichte, warf ein Flugzeug der Nordhäuser Fliegerstaffel, die er finanziell unterstützte, einen Kranz auf den Stufen des Mausoleums ab.[3]
Das Mausoleum diente der Familie Kunze bis zum 26. September 1993 als Familiengrab.[7]
Am 26. August 1936 wird die Enkeltochter Erika Kunze, Tochter von Friedrich Wilhelm Bruno Kunze und Hildegard Kunze, geb. Lamm (geboren am 3. März 1903), in Berlin-Wilmersdorf geboren.[2]
Seine Söhne, als Erben des Gutes, bauten 1937 mit Hilfe von Staatsmitteln den Schafstall auf dem Gelände des abgebrannten „Alten Hofes“ (ehemaliges königliches Rittergut zu Mauderode) neu auf. Die Grundlage dafür bildeten die Grundstückserwerbungen von Werner Kunze in den Jahren 1928 und 1931. Ziel war es, die Leistungsfähigkeit des Gutes zu steigern und wirtschaftlichere Betriebsergebnisse zu erzielen.[3]
Am 11. Dezember 1943 zog die Familie von Friedrich Wilhelm Bruno Kunze von Bremen nach Mauderode, um die Verwaltung des Gutes zu übernehmen; Landeigentümer blieb jedoch Werner Kunze. Am 11. April 1945 rückten Truppen der US-Armee in Mauderode ein. Da die Region, in der sich Mauderode befand, im Austausch gegen Teile Berlins der sowjetischen Besatzungszone zugeordnet wurde, rückten am 8. Juli 1945 Soldaten der Roten Armee in Mauderode ein. Ab dem 20. April 1945 fanden innerhalb von 14 Tagen in Mauderode Plünderungen statt. Besonders das Rittergut der Familie Kunze geriet dabei in den Fokus. Durch die KPD und SPD, aus deren Reihen die führenden Männer der zivilen Verwaltung stammten, wurde das Gesetz über eine allgemeine Bodenreform herbeigeführt. Dessen Durchführung stellte eine einschneidende Maßnahme für das Dorf Mauderode dar. Das Gutshaus wurde seinem bisherigen Besitzer, Herrn Kunze, enteignet. Die 696,32 Morgen Land wurden in 16 Parzellen zu etwa 26 Morgen aufgeteilt und an 14 Einwohner des Dorfes sowie zwei Ostflüchtlinge verteilt.[3]
Bis zur Vertreibung und gleichzeitigen Enteignung der Großgrundbesitzer im Jahr 1945 blieb das Rittergut Wohnsitz der Familie Kunze. Am 13. Dezember 1945 zog Friedrich Wilhelm Bruno Kunze mit seiner Familie nach Bremen.[2]
Am 26. September 1993 wurden die sterblichen Überreste der verstorbenen Familienmitglieder Kunze aus dem Mausoleum auf den Friedhof umgebettet. Die Erdbestattung erfolgte auf Wunsch der Enkel des Geheimrates Kunze. Das Mausoleum wurde von den Nachkommen der Familie Kunze der Gemeinde Mauderode geschenkt und soll nun als Trauerhalle genutzt werden.[7]
Das Mausoleum der Familie Kunze[8]

Das Mausoleum ist ein achteckiges Gebäude, das aus roten Brandsteinklinkern erbaut wurde. Das Dach ist kuppelförmig und mit Messingblech gedeckt. In der Mitte des Daches befindet sich ein kleiner Turm, der ebenfalls von einer Messingkuppel bedeckt ist. Auf diesem Türmchen befand sich früher eine vergoldete Kugel mit einem vergoldeten Kreuz.
Zum Eingang führen vier Stufen, die ebenfalls aus roten Klinkern errichtet sind. Der Eingang wird von zwei Säulen gesäumt und ist überdacht. Über dem Eingang befand sich früher die aus eisernen Buchstaben zusammengesetzte Inschrift „Grabstätte (oder Ruhestätte) der Familie Kunze“.
Die Tür ist eine massive Eichentür, hinter der sich eine eiserne Gittertür befindet. Die Wände des Mausoleums sind himmelblau gestrichen. In der Mitte des kuppelförmigen Daches befindet sich ein Oberlicht aus blauem Glas. Die Kuppel selbst ist ebenfalls himmelblau und symbolisiert einen Himmel mit Wolken und im Osten aufgehender Sonne. Über der Tür soll sich eine Abbildung der Hardt mit Sternenhimmel befunden haben. An den Wänden hingen außerdem die Schleifen der Kränze sowie einige Kränze selbst.
Direkt gegenüber dem Eingang befindet sich der aus weißem Stein errichtete Altar, der von einem schwarzen Tuch bedeckt ist. Auf dem Altar steht ein Kruzifix. Außerdem lag auf ihm auch eine Bibel, die vermutlich 1985 entwendet wurde.
Auf der linken Seite, vom Eingang aus gesehen, steht eine Sitzgruppe aus weißen Gartenmöbeln. Diese besteht aus zwei Stühlen, einer Bank und einem Tisch.
Auf der rechten Seite befinden sich die drei Särge. Es handelt sich um drei luftdichte, schwarze Zinksärge, die etwa zwei Meter lang, 80 cm breit und 95 cm hoch sind. Sie stehen jeweils auf sechs nachgeahmten Löwenklauen. Die Särge sind auf Betonsockeln aufgebahrt, an deren Vorderseiten sich drei schwarze Marmorplatten mit goldenen Inschriften befinden.
Dem Eingang am nächsten steht der Sarg des Geheimrats. Auf dessen Deckel ist, im Gegensatz zu den beiden anderen Särgen, ein Kruzifix angebracht. Auf dem Sarg liegt der Zweispitz des Geheimrats sowie früher auch sein Ehrensäbel, der jedoch 1985 entwendet wurde. Vermutlich öffneten die Diebe auch den Sarg.
Der Sarg von Erwin Kunze befindet sich auf der dem Altar zugewandten Seite und scheint unversehrt zu sein. Zwischen diesen beiden Särgen steht der Sarg von Margarethe Kunze, der von einem schwarzen Tuch bedeckt ist.
Das Mausoleum wurde im Jahr 1934 fertiggestellt. Da Erwin und Margarethe Kunze bereits früher starben, wurden sie zunächst links vom heutigen Mausoleum beigesetzt und nach dessen Fertigstellung dorthin umgebettet.
Zum Zeitpunkt der Umbettung im Jahr 1993 befand sich das Mausoleum in einem baufälligen Zustand. (Beschreibung bezieht sich auf Zustand bei der Umbettung am 26. September 1993.)
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Allgemeine Zeitung: Geheimrat Kunze : Der Erfinder der Kunze-Knorr-Bremse in Mauderode gestorben. Nordhäuser Lokal-Anzeiger, 44. Jahrgang, S. 3, Kreis 162 Kreisarchiv Nordhausen, 12.03.1935.
- ↑ 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 Gemeindevertretung und Rat der Gemeinde: Mauderode A/ 31 : Melderegister 1882 – 1950. Kreisarchiv Nordhausen, 1950.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 Schule zu Mauderode: Schulchronik zu Mauderode. Verfasst von den Lehrern der Schule, 1951.
- ↑ Matthaei, Rolf-Fredrik: Fredriks Modelleisenbahn : Bierwagen und die Kunze-Knorr Güterzugbremse. Hamburg, 2025. URL: https://fredriks.de/arnold/f1.php?f=8
- ↑ Trauungsregister von dem Dorfe Mauderode. Kirchenarchiv Ellrich, Verfasst von den Pfarrern von Gudersleben und Mauderode, 1931.
- ↑ Sterberegister von dem Dorfe Mauderode. Kirchenarchiv Ellrich, Verfasst von den Pfarrern von Gudersleben und Mauderode, 1931.
- ↑ 7,0 7,1 Gemeindevertretung Mauderode: Gemeindevertretersitzung 1992/1993 und Briefwechsel zwischen Gemeindeverwaltung und Familie Kunze. Gemeinde Mauderode, 1993.
- ↑ Gemeindevertretung Mauderode: Schematischer Grundriss des Mausoleums. Gemeinde Mauderode, 26.09.1993.